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Aktuelle Seite: Startseite / Fischarten / Der Heringshai Groß, kräftig, schnell, eine Herausforderung

Der Heringshai Groß, kräftig, schnell, eine Herausforderung

7. Mai 2019 By Angelstunde

Inhaltsverzeichnis dieser Seite

  • Für den unerfahrenen Angler ist der Heringshai sicherlich nicht der richtige Fisch, denn er ist groß, kräftig und schnell
    • Der Heringshai
    • Heringshai oder Mako?
    • Gejagter Jäger
    • Heringshaie wachsen langsam ab
    • Das Jägervergnügen
    • Heringshai- Rekorde
    • Vorkommen
    • Weitere Fischarten

Für den unerfahrenen Angler ist der Heringshai sicherlich nicht der richtige Fisch, denn er ist groß, kräftig und schnell

Wer in unseren nördlichen Breiten einmal erfahren will, wie Big-Game-Angeln wirklich ist, der kann nur auf einen Kampf mit einem Heringshai hoffen. Der Heringshai gehört zur gleichen Familie wie der Makohai und der Weiße Hai.

Der Heringshai Groß, kräftig und schnell, eine echte Herausforderung

Der Heringshai

Er verträgt kaltes Wasser besser als die beiden anderen Familienmitglieder und kommt zu beiden Seiten des Atlantiks, im Mittelmeer, in der Nord- und gelegentlich auch in der Ostsee vor.

 

Heringshai oder Mako?

Heringshaie und Makos werden leicht verwechselt. Man kann sie an der Position der kleinen zweiten Rückenflosse voneinander unterscheiden. Beim Heringshai sitzt sie der Afterflosse genau gegenüber, während sie beim Makohai davor sitzt. Der Heringshai hat außerdem an beiden Schwanzseiten kielähnliche Strahlen und eine stumpf abgerundete Nase. Der Makohai besitzt diese Schwanzstrahlen nicht, und seine Nase ist spitz geformt.

An der Form ihrer Zähne sind die beiden Hai Arten gut zu unterscheiden. Während die spitzen Zähne des Heringshais auf bei den Seiten Höcker haben, sind diese beim Makohai nicht zu finden. Aber Vorsicht, wenn Sie die Zähne genaue betrachten: Was auf den ersten Blick wie ein toter Hai aussieht, kann oft noch sehr lebendig sein!

Dem Hai wachsen ausgegangene Zähne nach, und es können bis zu zwei oder drei Zahnreihen gleichzeitig einsatzbereit sein. Wie die meisten Haie sind Heringshaie an den Flanken und am Rücken blau gefärbt und haben einen weißen
Bauch; so passen Sie sich gut in ihre Umgebung ein.

Der Heringshai Groß, kräftig und schnell, eine echte Herausforderung

Der Heringshai. Mit seinem starken, kraftvollen Körper bietet der Heringshai für den erfahrenen Angler eine echte Herausforderung.

 

Gejagter Jäger

Heringshaie sind schnelle Schwimmer und verbringen einen Großteil ihres Lebens damit, Schwarmfische wie Makrelen, Heringe (daher ihr Name) und Sardinen zu verfolgen. Sie schwimmen in kleinen Gruppen ziemlich dicht unter der Wasseroberfläche und werden gelegentlich auch in Trawlernetzen gefangen.

 

 

Leider trifft man Heringshaie heutzutage wegen der starken Überfischung der Makrelen und Heringsbestände wesentlich seltener an als früher. Die Norweger fischen intensiv nach Heringshaien und verwerten das Fleisch und die ölgefüllte
Leber. Sie fangen hauptsächlich vor der irischen Westküste, und jedes Boot verwendet dazu mehrere treibende Langleinen.

 

Heringshaie wachsen langsam ab

Wie alle Haie wachsen auch Heringshaie langsam ab und brauchen mehrere Jahre, um geschlechtsreif zu werden. Die Jungen werden lebend geboren, die kleineren Weibchen bringen ein Junges zur Welt und bis zu vier Junge, wenn sie ganz
ausgewachsen sind.

Die Embryos entwickeln sich frei im Uterus der Mutter und ernähren sich nach dem Verzehr ihres Dottersacks – sie sind dann etwa 6 cm lang – von den noch im Mutterleib befindlichen unbefruchteten Eiern. Bei der Geburt sind die Jungfische 60
cm lang. Es kommt selten vor, dass ein Heringshai jedes Jahr Nachwuchs bekommt, und diese niedrige Fortpflanzungsrate ist ein weiterer Grund für die ständig abnehmenden Bestände.

 

Das Jägervergnügen

Die Gewässer südwestlich von England und westlich von Irland sind ideale Jagdgründe zum Fang dieses gedrungen wirkenden Fisches. Im Sommer kommen die Heringshaie bei der Nahrungssuche häufig recht nahe ans Ufer; im Winter folgen sie den Makrelen wieder in tiefere Gewässer fern der Küste.

Der Heringshai ist sicherlich kein alltäglicher Fisch für einen Meeresangler, aber er lässt sich mit starkem, hochwertigem Gerät durchaus fangen. Dabei lockt man den Heringshai zunächst mit Rubby Dubby in die Nähe des Boots und benutzt dann eine Makrele oder einen Hering als Köder. Dieser riesige Fisch kämpft lange und ausdauernd und ist sicherlich keine Beute für unerfahrene Angler oder Einzelgänger.

Der Heringshai Groß, kräftig und schnell, eine echte Herausforderung

Der Heringshai. Um mit einem Heringshai fertigzuwerden, braucht man eine robuste Angelausrüstung: Haken Größe 10/0 oder 12/0 an einem Drahtvorfach von 60 bis 90 cm Länge, dazu mehrere hundert Meter Schnur von 50 Ib (23 kg) Tragkraft.

 

Heringshai- Rekorde

Deutsche Rekordzahlen für Heringshaie gibt es keine.

Den britischen Rekord für Heringshaie (vom Boot) hält J. Potier mit einem Fisch von 210,9 kg Gewicht, den er 1976 vor Padstow, Cornwall, fing. Heringshaie werden kaum einmal vom Strand aus gefangen, weil man sie normalerweise erst ab 300 m Entfernung von der Küste antrifft.

 

Vorkommen

Heringshaie findet man im Atlantik und an den Atlantikküsten. Deutlich seltener sind sie im östlichen Ärmelkanal und in der Nordsee anzutreffen, gelegentlich auch in der Ostsee.

 

Weitere Fischarten

1 Kleingefleckter Katzenhai und Großgefleckter Katzenhai

2 Heringskönig, ihm entkommen selbst die schnelle Fische nicht

3 Heringe werden oft mit Maifischen oder Sprotten verwechselt

4 Der Atlantische Heilbutt oder auch Weiße Heilbutt genannt

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Kategorie: Fischarten

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