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Aktuelle Seite: Startseite / Angelköder / Nymphenfischen am Fluss, Charles Jardine erklärt

Nymphenfischen am Fluss, Charles Jardine erklärt

26. Mai 2021 By Angelstunde

Inhaltsverzeichnis dieser Seite

  • Auf Forellen ist Nymphenfischen am Fluss die fängigste Art des Angelns mit einer Fliege, das Vorfach sollte immer etwas länger als die tiefe sein
    • Immer anschlagen
    • Das Vorfach sollte immer etwas länger als die Angeltiefe sein.
    • Eine steife oder dicke Schnur macht die Nymphe unnatürlich starr und schreckt die Fische ab.
    • Ein wichtiger Punkt, der häufig übersehen wird, ist die korrekte Bebleiung einer Fliege.
    • Der perfekte Roll Wurf beim Nymphenfischen am Fluss
    • Fliegenmuster für Nymphenfischen am Fluss
    • Spezialfliegen für Nymphenfischen am Fluss
    • Nymphenfischen am Fluss, Wurf stromab
    • Weitere Angelköder

Auf Forellen ist Nymphenfischen am Fluss die fängigste Art des Angelns mit einer Fliege, das Vorfach sollte immer etwas länger als die tiefe sein

Nymphenfischen am Fluss, Charles Jardine erklärt hier das Nymphenfischen in beide Wurfrichtungen: stromauf und stromab.

Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss. Forellenfischen unter einer romantischen Brücke. Die Lücke zwischen zwei Brückenpfeilern eignet sich sehr gut für eine am Grund geführte Nymphe.

 

Immer anschlagen

Wer stromauf mit der Nymphe fischt, muss sofort anschlagen, wenn die Schnur im Wasser stehen-bleibt oder zuckt! Manch-mal bleibt die Nymphe an Steinen, Pflanzenteilen oder im Kraut hängen und täuscht so einen Biss vor. Genau weiß man das erst, wenn man angeschlagen hat. Beim Fischen über einem asteinigen Grund kann eine leichtere Fliege, die nicht gleich hängen-bleibt, Abhilfe schaffen.

In der Natur ist die Nymphe ein Insekt in einem frühen Entwicklungsstadium, etwa eine Eintagsfliege, eine Köcherfliege oder eine Stechmücke. Die Nymphe lebt im Wasser und wird von den Fischen gefressen, die ihre Nahrung unterhalb der Wasseroberfläche suchen. Der Angler allerdings setzt beim Nymphenfischen nicht nur Imitationen solcher echten Nymphen ein.

Für ihn zählen — da denkt er ganz großzügig — auch Krebstierchen und sogar Schnecken zu den „Nymphen“. Zum Nymphen angeln an Flüssen braucht man eine leichte Fliegenschnur — AFTMA 5 oder 6 —, um die Fliege sanft und möglichst geräuschlos zu präsentieren. Die Verjüngung und Farbe der Schnur spielen keine Rolle. Hauptsache, sie schwimmt. Ideal ist eine 2,6-2,9 m lange Rute mit Mittel- bis Spitzenaktion.

 

Das Vorfach sollte immer etwas länger als die Angeltiefe sein.

Zum Fischen in einem tiefen See von ca. 2,7 m benötigt man beispielsweise ein Vorfach von 3,7-4,6 m Länge. Unter normalen Bedingungen reicht jedoch ein Vorfach von 2,7-3;7 m. Damit ein nicht geknotetes, verjüngtes Vorfachs länger hält, kann man eine zusätzliche Vorfachspitze am Ende anknüpfen. Ist diese nicht mehr zu gebrauchen, muss man nur die Spitze ersetzen, nicht das gesamte Vorfach. Die Elastizität der Vorfachschnur und die Größe der Fliege sind auch zu berücksichtigen. Mit einer weichen Schnur kann sich die Nymphe frei und leicht im Wasser bewegen und ein natürliches, freischwimmendes Insekt imitieren.

 

Eine steife oder dicke Schnur macht die Nymphe unnatürlich starr und schreckt die Fische ab.

Die Faustregel: Für Haken der Größe 18-20 benötigt man eine 0,12er Schnur, für die Hakengrößen 12-16 unter Umständen eine 16er bis 20er Schnur. Bei Verwendung von schwer bebleiten Fliegenmustern in den Größen 6-10 sollte es 20er bis 26er Schnur sein. Eine der beliebtesten und wirkungsvollsten Methoden ist das Nymphenfischen am Fluss stromauf. Von dieser Art des Nymphenfischens gibt es zwei grundlegende Varianten: der „tote Abtrieb“ und der „herbeigeführte Biss“.

Beim toten Abtrieb wirft der Angler oberhalb des vermuteten Standplatzes ein und lässt die Fliege mit der Strömung auf den Fisch zutreiben. Beim herbeigeführten Biss hebt der Angler, unmittelbar bevor die Fliege zum Fisch getrieben ist, rasch die Rutenspitze an und zieht an der Fliegenschnur, um die Nymphe seitlich oder aufwärts zu bewegen. Dadurch wird ein in Panik fliehendes Insekt nachgeahmt und die Forelle zum Anbiss gereizt. Beim Fischen stromauf sollte man schon ziemlich genau wissen, wo die Forellen wahrscheinlich stehen. Angeln an flachen Strecken von nur etwa 15 cm Tiefe wäre reine Zeitverschwendung.

 

 

Ein wichtiger Punkt, der häufig übersehen wird, ist die korrekte Bebleiung einer Fliege.

Steht die Forelle beispielsweise in einem sehr tiefen, schnellen Wasser direkt über dem Grund, erreicht man den Fisch entweder mit einer schweren Nymphe, oder aber einer leichteren Nymphe, die man ein gutes Stück weiter oben einwirft. Diese leichtere Fliege hat dann genügend Zeit abzusinken. Ganz gleich, ob man zum Nymphenfischen stromauf den „toten Abtrieb“ oder den „herbei-geführten Biss“ verwendet, der Angler muss sich am Ufer immer klein machen entweder niederknien oder im hohen Gras verbergen. Es kann sogar nötig sein, dass er sich hinlegt.

Beim Angeln auf Forellen in klaren Flüssen hilft es oft, den Wurfwinkel zu verändern. Wirft der Angler direkt oberhalb eines Forellenstandplatzes ein, verscheucht die Schnur den fressen-den Fisch. Wirft man jedoch stromauf und gleichzeitig quer, werden Schnur und Vorfach in einem gewissen Winkel zum Fisch platziert, und die Fliegenschnur bleibt außer Sichtweite.

Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss. Obwohl sie eigentlich an stehenden Gewässern zu Hause sind, gedeihen Libellennymphen auch in den langsamer fließenden Flüssen Norddeutschlands. Die Nymphen wuseln zwischen Steinen und Pflanzen umher und können ziemlich gut schwimmen.

 

Der perfekte Roll Wurf beim Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss. Der Roll Wurf eignet sich, wenn niedrige Äste den Überkopfwurf unmöglich machen. Man setzt die Rute so an, dass die Schnur dahinter einen Bauch bildet

Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss. Dann wird die Rute kräftig und schnell vorne geschlagen wie beim Einhämmern eines Nagels. Der Arm überstreicht einen Winkel von 90°.

Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss. Während die Rute nach unten geschlagen wird, hebt sich die Schnur vom Wasser ab und rollt in einem kreisrunden Bogen auf das Ziel zu.

Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss. Die Stromauf-Methode ist besonders beim Fliegenfischen an kleinen Flüssen sehr wirkungsvoll, wie beispielsweise an diesem Flüsschen mit seinen zahlreichen Felsbrocken. Der Angler lässt die Nymphe vor und hinter den Felsen immer nur kurz abtreiben.

Fliegenmuster für Nymphenfischen am Fluss

Die meisten Angler nehmen viel zu viele Nymphen mit ans Wasser. Eigentlich reichen eine Stickfly, Phea-sant Teil Nymph, Gold Ripped Hare’s Ear, Montana, Damsel Nymph, Dragonfly Nymph, GE Nymph und einige Krebsmuster. Besonders beim toten Abtrieb mit Wurf stromauf müssen Fliege und Vor-fachspitze schnell durch den Oberflächenfilm absinken. Etwa alle zehn Würfe sollte man das Vorfach mit einem Sinkmittel behandeln. Befindet sich am Vorfach Fett, erkennt es die Forelle leichter. Das Entfetten des Vorfachs ist sehr wichtig beim Fischen mit aufsteigenden Nymphen im Oberflächenfilm.

Im klaren Wasser, wo man den Fisch sieht, erkennt man einen Biss leicht. Schwimmt die Forelle oder Äsche plötzlich nach oben, unten oder zur Seite, kann man davon ausgehen, dass der Fisch die Nymphe genommen hat. Der Haken wird durch ein schnelles, aber sanftes Anheben der Rute gesetzt. Für alle Wasserverhältnisse gilt: Sieht man keinen Fisch und das Vorfach bleibt trotzdem in der Strömung stehen oder zuckt, ist der Anschlag fällig!

Erst anschlagen hinterher die Fragen stellen, heißt die Devise beim Nymphenfischen am Fluss. Forellen und Äschen spucken Fliegen manchmal so schnell aus, wie sie sie genommen haben. Nimmt die Forelle an der Oberfläche Nahrung auf, gelten dieselben Prinzipien wie beim Nymphenfischen mit stromauf ausgeführtem Wurf. Dennoch gibt es eindeutige Parallelen zum Trockenfliegenfischen.

Diese Art des Angelns wurde kurz nach der Jahrhundertwende von G.E.M. Skues erfunden; später sprach man auch vom Fliegenfischen mit „aufsteigender“ oder „feuchter“ Fliege. Dabei geht man vor wie beim toten Abtrieb, verwendet jedoch ein Fliegenmuster (z. B. eine aufsteigende Eintagsfliegenlarve), das im Oberflächenfilm hängt, und wirft die steigende Forelle oder Äsche gezielter an.

Allerdings immer noch oberhalb des Fisches. Der Biss sieht aus wie ein gewöhnliches Steigen. Beobachtet man so etwas in der Nähe der Fliege, muss man den Haken sofort setzen. Nymphenfischen mit Wurf stromauf ist die ganze Saison über praktikabel. Indem man Gewicht und Art der Kunstfliege variiert, kann man jede Art von Beute ansprechen, von der an die Oberfläche steigenden Bachforelle bis hin zur Äsche, die am Grund nach Nahrung sucht.

Verbote beim Nymphenfischen am Fluss

An manchen britischen Flüssen ist das Nymphen-fischen stromauf verboten, an anderen „stromab“ (Kalkbäche). Deshalb vor dem Angeln nach den Vorschriften erkundigen!

 

Spezialfliegen für Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss

Von links nach rechts: Die Stickfly (1) imitiert eine Köcherfliegenlarve, die Montana (2) eine Steinfliegennymphe und die Dragonfly Nymph (3) eine Libellennymphe. Die meisten ,.,. Imitationen werden an langschenkligen Haken gebunden .

 

Nymphenfischen am Fluss, Wurf stromab

Eine weitere Methode des Nymphenfischens ist die altbewährte Technik des gleichzeitig stromab und quer ausgeführten Wurfs. Es ist nicht unbedingt ein Nachteil, wenn die Nymphe beim Fischen stromab etwas furcht. Der Angler wirft quer zum Fluss und lässt die Nymphe mit der Strömung abtreiben. Dies ist eine der einfachsten Methoden des Fliegenfischens.

Besondere Wurfleistungen müssen nicht erbracht werden. Indem der Angler die Fliege sanft stromauf zupft und dann wieder abtreiben lässt, kann er eine schwer bebleite Nymphe in einem tiefen Gumpen regelrecht zum „schwimmen“ bringen. So kommt Leben in die Nymphe.

Gewässerkenntnisse sind beim Fischen mit stromab ausgeführtem Wurf nicht ganz so wichtig. Es ist nicht nötig, die tiefen Gumpen und schäumenden Wirbel des Flusses genau zu kennen, weil die Nymphe ohnehin einen sehr großen Fischbereich abdeckt und der Angler die nächsten Würfe ein kleines Stück flussab ausführt.

Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss. Langsam am Grund entlangtaumelnde Nymphen wecken häufig die Aufmerksamkeit großer Äschen. Der Fisch links wiegt 1,1 kg.

Im Gegensatz zum Fischen stromauf wo die Strömung die Fliege fest im Griff hat kann man beim Nymphenfischen stromab eine Fliege verführerisch nur wenige Zentimeter über einem versunkenen Baumstamm tanzen lassen, an Felsen oder über Hänger trächtigem Grund. Der Angler kann den Fluss erforschen, ohne sich Sorgen über den möglichen Verlust seiner Lieblingsfliege machen zu müssen.

Nachteilig beim Werfen stromab ist, dass man von der Forelle gesehen wird. Die Tarnung kann nicht komplett genug sein. Der Angler muss sich leise zum Ufer begeben, aus dem Schutz der Ufervegetation herauswerfen und unauffällige Kleidung tragen.

Dies ist an ruhigen, flachen Wasserstrecken besonders wichtig. An solchen Stellen muss man zum Fischen auch viel Schnur ins Wasser bringen. Was den Biss angeht, fühlt man ihn meist eher, als dass man ihn sieht. Ist man beim Anschlag nicht richtig konzentriert und etwas unvorsichtig, zieht er die Nymphe leicht wieder vom Maul der Forelle weg, da der Fisch in der Regel mit Blickrichtung zum Angler steht. Der Anschlag ist beim Angeln stromauf normalerweise kein Problem, weil die Forelle vor oder neben dem Angler steht. Durch den Anschlag wird der Haken in das Fischmaul hineingezogen.

Nymphenfischen am Fluss

Nymphenfischen am Fluss. Insekten schlüpfen hauptsächlich in der Morgen- und Abenddämmerung, und der Angler bietet dann am besten einen „Aufsteiger“ an.

 

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