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Aktuelle Seite: Startseite / Angelköder / Beeren als Angelköder, für Döbel, Rotaugen und Hasel

Beeren als Angelköder, für Döbel, Rotaugen und Hasel

13. Juli 2021 By Angelstunde

Inhaltsverzeichnis dieser Seite

  • Döbel, Rotaugen und Hasel sind im Herbst ganz wild auf Beeren als Angelköder, der Angler braucht die Köder nur vom Strauch zu pflücken.
    • Holunder Beeren als Angelköder
    • Angeln mit Cocktailkirschen
    • Brombeeren und Kirschen
    • Kirschen und Hagebutten
    • Weitere Angelköder

Döbel, Rotaugen und Hasel sind im Herbst ganz wild auf Beeren als Angelköder, der Angler braucht die Köder nur vom Strauch zu pflücken.

Früchte des Erfolgs was dem Angler lieb ist, denn er braucht die fängigen Beeren als Angelköder nur vom Strauch zu pflücken.

Beeren als Angelköder

Häufig wachsen Holunderbeeren am Flussufer. Rotaugen, Döbel und Hasel sind ganz wild auf diese Beeren.

Wenn die Beeren reif werden und auf die Erde fallen, entwickeln nicht nur Vögel Lust auf Süßes, sondern auch Döbel, Rotaugen und Hasel. Die Fische können nicht lange warten, wenn etwas im Wasser an ihnen vorbeitreibt. Ist es nun freßbar oder nicht? Angelt man im Frühsommer mit Beeren, werden diese höchstwahrscheinlich ignoriert. Im Herbst jedoch, wenn sie von überhängenden Sträuchern ins Wasser fallen, haben die Fische sich wahrscheinlich an die Beeren als Nahrungsquelle gewöhnt und nehmen sie deswegen auch an der Angelschnur.

 

Holunder Beeren als Angelköder

Mit Sicherheit sind Holunderbeeren der beste Beerenköder. Sie bieten sich an, da sie fest genug sind, um am Haken zu bleiben, und da sie häufig an Flussufern wachsen zum normalen Speiseplan von Fischarten wie Rotauge, Hasel und Döbel gehören. Um mit einer einzelnen Holunderbeere auf Döbel oder Rotaugen zu angeln, sticht man einen 14er oder 16er Haken dicht unter der Beerenhaut ein.

Die Beere soll schön am Hakenbogen sitzen, damit sie beim Werfen nicht davonfliegt. Die Hakenspitze darf nicht von fester Beerenhaut bedeckt sein, da sonst der Anschlag möglicherweise nicht richtig gesetzt werden kann. Über den Erfolg von mehreren Beeren an einem Haken streiten sich die Angler. Holunderbeeren werden häufig zusammen mit Hanfsamen auf Rotaugen verwendet oder als Alternative zu Caster.

Zum losen Anfüttern eignen sie sich ebenfalls. Dabei wirft man gerade so viele Beeren an der Angelstelle ein, dass die Fische angelockt werden. Die unreifen grünen Beeren darf man nicht zum Anfüttern verwenden. Geplatzte Holunderbeeren sollte man ebenfalls nicht verwenden sie fliegen wahrscheinlich schon beim Werfen vom Haken. Spätestens jedoch, wenn die Beere aufs Wasser trifft. Sie werden gerne von Haseln genommen, selbst Barben fressen sie gelegentlich. Auch wenn die Holunderbeere als Köder wahrscheinlich die weiteste Verbreitung gefunden hat, gibt es durchaus noch andere Beeren, die man einmal versuchen sollte.

Beeren als Angelköder, für Döbel, Rotaugen und Hasel

Beeren als Angelköder. Das Hagebutten ganz schön jucken können, weiß jeder Schuljunge. Weniger bekannt ist, dass sie sich gut zum Angeln auf Döbel eignen.

 

 

Holunder Beeren als Angelköder

Beeren als Angelköder, für Döbel, Rotaugen und Hasel

Beeren als Angelköder. Holunderbeeren sind die fängigsten Beerenköder. Zum Angeln auf Döbel, Hasel und Rotaugen befestigt man sie an einem recht kleinen Haken, der direkt unter die Haut gestochen wird.

 

Angeln mit Cocktailkirschen

Beeren als Angelköder, für Döbel, Rotaugen und Hasel

Beeren als Angelköder. Ein Buldo ist ausgesprochen nützlich, wenn man mit schwimmenden Ködern wie etwa Cocktailkirschen an oder dicht unter der Oberfläche angelt. Zum Fischen mit diesen Früchten verwendet man einen Haken der Größe 8-10.

Beeren als Angelköder, für Döbel, Rotaugen und Hasel

Beeren als Angelköder. Döbel sind ganz wild auf die meisten Beerenarten. Besonders Holunderbeeren und Brombeeren sind sehr fängig und können recht ordentliche Fische zum Anbiss verführen. Mit einem Döbel dieser Größe kann man dabei durchaus rechnen.

 

Tipp Vorsicht beim Pflücken

Wer Beeren pflückt, muss gut aufpassen. Einige Sorten sind hochgiftig. Hüten muss man sich insbesondere vor den roten Beeren des Schneeballstrauchs und der Stechpalme sowie vor den schwarzen Tollkirschen.

 

Brombeeren und Kirschen

Brombeeren findet man häufig an Flussufern. Schon so manche Angelschnur hat sich in einem Brombeerstrauch verfangen. Vor allem Döbel kommen im Herbst so richtig auf den Brombeergeschmack. Die Sträucher haben also durch aus ihr Gutes. Zum Angeln sollte man nur die weichen, reifen Beeren pflücken. Brombeeren halten besser am Haken als man annehmen sollte, man muss ihn nur durch die etwas festere Mitte der Beere stechen. Brombeeren eignen sich am besten zum Fischen mit der Pose.

 

Kirschen und Hagebutten

Kirschen sind ein weiterer guter Köder auf Döbel. Vor dem Anködern entfernt man den Stein und befestigt die Kirsche an einem entsprechend großen Haken. Manche Angler setzen auch Cocktailkirschen erfolgreich ein. Hagebutten bieten sich dort an, wo ihre Zweige über dem Wasser hängen. Zum Angeln nimmt man nur die weichsten Früchte und entfernt vorher die Kerne. Man kann sie auch zerkleinern und mit ihnen anfüttern. Rote Johannisbeeren müssen reif und weich sein. Sie eignen sich gut als loses Anfutter.

Schneebeeren hängen den ganzen Winter am Strauch. Sie können zum Döbel angeln erfolgreich eingesetzt werden. Da sie viel Auftrieb haben, ergeben sie einen guten Treibköder. Man kann aber auch einen Haken der Größe 8 nehmen und direkt über dem Haken ein Schrotblei anbringen, damit der Köder hinabgezogen wird. Zum losen Anfüttern eignen sie sich nicht.

Beeren als Angelköder, für Döbel, Rotaugen und Hasel

Beeren als Angelköder. Auch wenn Beeren nicht immer der Köder der ersten Wahl sind, fängt man manchmal zur richtigen Jahreszeit mit Holunderbeeren ein Rotauge nach dem anderen.

 

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