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Terrestrials sind eine Trockenfliegenart zum Angeln

11. Oktober 2017 By Angelstunde

Inhaltsverzeichnis dieser Seite

  • Terrestrials, Forellen und Äschen ernähren sich von den natürlichen Vorbildern in viel stärkerem Maße als den meisten Anglern bewusst ist
    • Trockenfliegen: Terrestrials
    • Nachahmungen von Insekten
    • Imitation mit hängenden Beinen
    • Die Weißdornfliege
    • Montage des Angelgeräts
    • Beliebte Terrestrials
    • Weitere Angelköder

Terrestrials, Forellen und Äschen ernähren sich von den natürlichen Vorbildern in viel stärkerem Maße als den meisten Anglern bewusst ist

Terrestrials sind ganz einfach Insekten oder deren Larven, die an Land leben. Dazu gehören Heuschrecken, Raupen, Käfer, Haarmücken wie die Weißdornfliege, schwarze Stechmücken und Schnaken – aber auch verschiedene andere Tierchen wie z. B. Spinnen, die zufällig vom Wind auf die Wasseroberfläche von Flüssen oder Seen geweht werden.

Terrestrials sind eine Trockenfliegenart zum Angeln

Trockenfliegen: Terrestrials

Sobald sie mit dem Wasser in Berührung kommen, finden sich Landinsekten in einer vollkommen fremden Umgebung wieder und sind relativ hilflos. Sowohl an stehenden als auch an fließenden Gewässern bilden sie daher einen wichtigen Bestandteil der Forellennahrung, insbesondere im Sommer und Herbst.

Die meisten Forellen und Äschen suchen nämlich nicht gezielt nach einer bestimmten Nahrung, sondern schnappen sich jedes Opfer, das zufällig auf der Wasseroberfläche landet.

Terrestrials sind eine Trockenfliegenart zum Angeln

Bei dieser Trockenfliege handelt es sich um eine Schnakenimitation. Unerlässlich für eine naturgetreue Imitation sind die langen zurück hängenden Beine (Fasanenschwanzfibern).

 

Nachahmungen von Insekten

Fliegenbinder haben eine Unmenge von Nachahmungen dieser Insekten geschaffen. Sie weisen oft zahlreiche Hecheln und auftrieb gebende Materialien auf (z. B. Reh Haare), damit sie auch im schnellfließenden Wasser schwimmen.

Obwohl manche Schnakenarten als Larve und als Puppe im Wasser leben, sind doch die meisten „Landlarven“ und fressen mit Vorliebe Gras- und Blumenwurzeln. Erwachsene Schnaken finden sich während der gesamten Forellensaison. Wenn der Sommer zu Ende geht, weht der erste kühle Herbstwind viele dieser Insekten aufs Wasser. Hat sich dann die Forelle erst einmal an die Größe und Form der Schnake gewöhnt, heißt es aufpassen!

Terrestrials sind eine Trockenfliegenart zum Angeln

Die zerbrechlich wirkende Schnake trifft man meist im frühen Herbst und Sommer an.

 

Imitation mit hängenden Beinen

Schnaken- und fliegenfressende Forellen fängt man am besten mit einer schwimmenden Fliegenschnur und einer geeigneten Imitation mit langen, zurück hängenden Beinen und buschigen Hecheln.

 

 

Haarmücken wie die Bibio marci (Weißdornfliege, engl. Hawthorn Fly) sind weitere wichtige Landinsekten. Sie können nicht gut fliegen und werden bereits durch mäßige Frühlings und Sommerbrisen aufs Wasser geweht.

Terrestrials sind eine Trockenfliegenart zum Angeln

Terrestrials. Die Weißdornfliege verdankt ihren Namen der Tatsache, dass sie sich vor allem in der Nähe von Weißdornbüschen aufhält. Besonders häufig ist diese Mückenart Ende April anzutreffen. Männchen und Weibchen sind schwarz.

 

Die Weißdornfliege

Während der Hauptschlüpfzeit im April tanzen die männlichen Mücken im losen Wolkenverband in Wassernähe – vor allem in der Nähe von Weißdornbüschen, daher auch der Name- und suchen sich dort einen Partner für die Paarung. Zum Angeln nimmt man gewöhnlich eine Imitation des Männchens mit schwarzen zurück hängenden Beinen.

Forellen, die sich von Landinsekten ernähren, suchen nach Tierchen, die im Oberflächenfilm des Wassers gefangen sind (nicht unter der Wasseroberfläche). Eine Imitation, die diesen Umrissen entspricht, führt am ehesten zum Erfolg.

Terrestrials sind eine Trockenfliegenart zum Angeln

Für Weißdornfliegen (Bibio marci) nimmt man meist eine Imitation des Männchens und verwendet kurzschenklige Haken mit nach unten gebogenem Öhr in den Größen 10-12.

 

Montage des Angelgeräts

Zum sommerlichen Angeln mit Landinsekten eignen sich am besten eine schwimmende Fliegenschnur und ein leichtes Vorfach von ungefähr 1,8 kg Tragkraft. Allerdings sollte man beim Fischen mit Schnakenimitationen als Sicherheit gegen heftige Angriffe vorsichtshalber eine Monofilschnur von 2,8 kg Tragkraft als Vorfach verwenden.

Terrestrials sind eine Trockenfliegenart zum Angeln

Obwohl manche Terrestrials ausgesprochen groß sind, kann man sie sowohl an Flüssen als auch an Talsperren einsetzen wie alle anderen Trockenfliegen. Eine hungrige Forelle lässt sich einen solch verlockenden Bissen nur in den seltensten Fällen entgehen.

 

Beliebte Terrestrials

Deerhair Beetle (Größe 10-12). Eine sehr schwimmfähige Fliege für schnellfließendes Wasser.

Walker’s Cranefly (Größe 8-14). Ein ausgezeichnetes Muster für stehende Gewässer.

Black Gnat (Größe 12-16). Diese Fliege gehört in jede Fliegenschachtel.

Black Ant (Größe 14-18). Diese Imitation wird von Forellen im Sommer ohne Zögern genommen.

Terrestrials sind eine Trockenfliegenart zum Angeln

Diese wildgewachsene Bachforelle mit der dunklen Zeichnung ist in einem hervorragenden Zustand. Ausführliche Forschungen haben ergeben, dass sich Forellen hauptsächlich im Sommer und Frühherbst von Terrestrials ernähren – man sollte also stets einige Muster bereit haben.

 

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