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Die Kunst des Casting-Angelns. Von der richtigen Ausrüstung bis zu fortgeschrittenen Wurftechniken. Praxisnahe Tipps für mehr Erfolg am Wasser
Casting-Angeln verbindet Präzision mit Spannung. Diese dynamische Angeltechnik ermöglicht es Ihnen, Köder gezielt auszuwerfen und in verschiedenen Wassertiefen zu führen. Ob an der Oberfläche oder in der Tiefe – entdecken Sie, wie Sie mit der richtigen Technik und Ausrüstung Ihre Fänge maximieren können.
Der Wurf eines wahren Casting-Meisters ist ein Kunstwerk in Bewegung, das die Grenzen des Möglichen zu sprengen scheint. Hier eine detaillierte Beschreibung dieses faszinierenden Vorgangs.
Die Perfektion des Wurfes
Vorbereitung.
- Keine Anspannung im Körper
- Ruhige, konzentrierte Atmung
- Perfekte Balance zwischen Kraft und Kontrolle
Ausführung.
- Geschmeidige, fast tänzerische Bewegung
- Nahtloser Übergang von Rückwärtsschwung zu Vorwärtsbewegung
- Präzise Timing des Abwurfpunktes
Resultat.
- Köder fliegt in einem perfekten Bogen
- Scheinbar mühelos erreichte Weiten jenseits der 100-Meter-Marke
- Punktgenaue Landung am Zielpunkt
Das akustische Erlebnis
Der Höhepunkt dieses Schauspiels ist das unvergleichliche Geräusch der Multirolle.
- Ein sanftes, melodisches Schnurren
- Gleichmäßig und ohne Unterbrechung
- Vergleichbar mit dem Purren einer zufriedenen Katze
Dieses akustische Meisterwerk zeugt von einer perfekt eingestellten und gewarteten Rolle, die in vollkommener Harmonie mit dem Werfer arbeitet.
Die Realität für Hobbyangler
Für die meisten Angler sieht die Wurfpraxis deutlich anders aus.
- Angestrengtes Stöhnen bei der Kraftanstrengung
- Gelegentliches Stolpern oder gar Umfallen beim Abwurf
- Wurfweiten, die selten die 60-Meter-Marke überschreiten
Dennoch hält uns das nicht davon ab, unsere Würfe in Gesprächen mit anderen Anglern großzügig zu „verlängern“. In unseren Erzählungen fliegen die Köder mühelos bis zum Horizont und darüber hinaus – eine charmante Mischung aus Anglerlatein und Wunschdenken.
Casting „Ja, das da ist die Rolle. Da läuft die Schnur weg.“ Paul Kerry gibt Ben eine Angelstunde. Und das blaue Ding da? „Das ist dein Daumen mit meinem Fingerling drauf.“ Hoppla! Das hatte ich eigentlich nicht vor.
Nur keine Panik beim Casting
Paul, ein erfahrener Wurfexperte, bietet Unterstützung für Werfer aller Fähigkeitsstufen an. Seine Expertise erstreckt sich auf verschiedene Bereiche:
Zielgruppen und Versprechen
- Fortgeschrittene Werfer, die ihre Technik verfeinern möchten
- Anfänger mit grundlegenden Schwierigkeiten
- Werfer, die ihre Wurfweite steigern wollen
Paul behauptet, dass mit modernem Equipment Würfe von 120 m für jeden erreichbar seien – eine Aussage, die zunächst skeptisch betrachtet wird.
Demonstration der Wurftechniken
Pauls Expertise
- Seidenweicher Pendelwurf. Paul demonstriert diese Technik mühelos, um das Potenzial aufzuzeigen.
- Analyse des „Überkopfplumpswurfs“. Er beobachtet geduldig die alte Technik des Erzählers, ohne zu urteilen.
Neue Wurftechnik. „Off-the-Ground“-Wurf
- Vorbereitung. Das Blei wird vor dem Wurf auf dem Boden platziert.
- Vielseitigkeit. Deutlich flexibler einsetzbar als der alte Überkopfschwinger.
- Demonstration. Paul führt den Wurf vor, wobei das Blei elegant durch die Luft gleitet.
Lernprozess und Herausforderungen
Der Erzähler steht nun vor der Aufgabe, diese neue Technik zu erlernen und seine alten Gewohnheiten abzulegen. Die Bereitschaft, Vorurteile beiseite zu legen und sich auf neue Methoden einzulassen, wird deutlich.
Der „Off-the-Ground“-Wurf verspricht eine signifikante Verbesserung gegenüber dem bisherigen Stil. Die bevorstehende Übung unter Pauls Anleitung lässt auf eine spannende Lernerfahrung und potenzielle Leistungssteigerung hoffen.
Alles sieht sehr einfach aus.
• Ein hörbarer Plumps markiert die unrühmliche Landung
• Die Distanz zum Ziel: mindestens 15 Meter zu weit draußen
• Die seitliche Abweichung: etwa das Dreifache der Zieldistanz nach links
- Meine Schnurfreigabe glich eher einer Zeitlupenaufnahme
- Der Wurf hätte kaum weiter vom Ziel entfernt landen können
- Die Fische im Meer sind vermutlich dankbar für meine Unfähigkeit
Mit neuem Elan bringe ich mein Gerät wieder in Ordnung. Paul, nun in seiner Rolle als menschlicher Angelroboter, führt meine Gliedmaßen präzise durch den korrekten Bewegungsablauf.
- Arme schwingen in einem perfekten Bogen
- Beine folgen einer ausgeklügelten Gewichtsverlagerung
- Hände öffnen sich im exakt richtigen Moment
Unter Pauls wachsamem Blick nehme ich erneut Position ein. Die Bewegungen, die er mir gezeigt hat, wiederhole ich nun – allerdings mit dem entscheidenden Unterschied: Tempo.
Angel auswerfen – wie geht’s? | Die 3 besten Wurftechniken!! | www.fishing-king.de. (Video)
Tipp Berater in Sachen Brandungsangeln
Paul Kerry ist eine herausragende Persönlichkeit in der Welt des Brandungsangelns und Castings. Seine vielfältigen Aktivitäten und Expertise machen ihn zu einem gefragten Experten in der Angelindustrie.
Karriere und Expertise
• Casting-Turniere. Paul Kerry ist ein renommierter Teilnehmer und Sieger zahlreicher Casting-Wettbewerbe, wo er seine außergewöhnlichen Wurftechniken unter Beweis stellt.
• Matchangeln. Er beteiligt sich aktiv an Matchangel-Veranstaltungen, bei denen er sein umfassendes Wissen über Fischverhalten und Angeltaktiken einsetzt.
• Beratungstätigkeit. Als Berater für Daiwa in Sachen Brandungscasting bringt Paul Kerry seine jahrelange Erfahrung ein.
Seine Expertise umfasst.
- Entwicklung und Verbesserung von Hochleistungsruten
- Optimierung von Rollendesigns für maximale Wurfweiten
- Feinabstimmung von Angelschnüren und Zubehör
Beiträge zur Angelindustrie
Paul Kerry’s Einfluss auf die Entwicklung von Angelausrüstung ist beachtlich.
- Produktinnovation. Er arbeitet eng mit Daiwa zusammen, um Ruten und Rollen zu entwickeln, die zu den besten der Welt zählen.
- Leistungsoptimierung. Durch seine Erkenntnisse aus Wettkämpfen und praktischen Erfahrungen trägt er zur stetigen Verbesserung der Ausrüstung bei.
- Technologietransfer. Seine Expertise fließt direkt in die Produktentwicklung ein, was Anglern weltweit zugutekommt.
Lehrtätigkeit und Wissensverbreitung
Trotz seines vollen Terminkalenders engagiert sich Paul Kerry für die Weitergabe seines Wissens:
• Er bietet gelegentlich exklusive Unterrichtsstunden an, die aufgrund ihrer Seltenheit hoch begehrt sind.
• In Großbritannien gibt es zahlreiche professionelle Casting-Lehrer, die von Paul Kerry’s Techniken und Methoden inspiriert wurden
• Interessierte können sich über aktuelle Lehrgangsangebote im „Sea Angler“ Magazin informieren.
Für deutsche Angler empfiehlt es sich, in Fachgeschäften an der Küste nach Möglichkeiten zu fragen, um von Paul Kerry’s Expertise zu profitieren.
„Da hast du’s ein bisschen zu spät freigegeben, Ben“, sagt Paul hilfsbereit, während das Blei fröhlich in eine vollkommen falsche Richtungweiterfliegt. Nun ja, so schlimm ist das auch nicht, an der Präzision kann ich später noch feilen.
Pauls „Off-the-Ground“-Wurf schickt das Blei schier in den Himmel. Bei dem Versuch, seinen makellosen Wurfstil nachzuahmen, kann ich mich schon glücklich schätzen, wenn das Blei vor mir im Wasser landet.
Ein richtiger Wurf. Die Kunst des Angelns am Strand
Ich stehe am Strand, die Angelrute fest in der Hand, und beobachte fasziniert, wie mein Köder durch die Luft saust. „Da bin ich aber platt!“, rufe ich aus. Paul, mein erfahrener Angelkumpel, grinst breit, während ich vor Lachen kaum an mich halten kann.
Die Technik des perfekten Wurfs
- Höhe ist alles. „Du musst hoch zielen!“, erklärt Paul. „Es spielt keine Rolle, wie hoch es dir vorkommt, ziele einfach höher.“
- Kraft und Präzision. Mit einem kräftigen Schwung befördere ich den nächsten Wurf weit hinaus. Der Köder fliegt in einem beeindruckenden Flugwinkel von drei Grad zur Horizontalen.
- Übung macht den Meister. Eine Stunde lang üben wir verschiedene Wurftechniken. Zu meiner Überraschung kommt Angelschnur zum Vorschein, die ich seit dem ersten Aufspulen nicht mehr gesehen habe.
Der Höhepunkt. Meisterwurf Nr. 2
- Distanz. Knapp 100 Meter weit draußen landet der Köder im Zielgebiet.
- Präzision. Der Wurf flitzt elegant über die Wellen hinweg.
- Reaktion. Paul nickt anerkennend. „Jetzt hast du es einigermaßen gut drauf.“
Die unerwartete Wendung
Angespornt von Pauls Lob, hole ich zu einem weiteren Wurf aus. Doch plötzlich.
- Das Blei flitzt los
- Die Rolle schnurrt wie ein Kätzchen
- Unter meinem Daumen fühlt sich etwas pelzig an
Zu meinem Entsetzen hat sich meine nagelneue Fliehkraftbremsen-Wunderrolle in etwas Unerwartetes verwandelt. Sie sieht aus wie eine skurrile Kreuzung zwischen:
- Einem flauschigen Chinchilla
- Den bärtigen Musikern von ZZ Top
Diese surreale Wendung lässt mich sprachlos zurück, während Paul in schallendes Gelächter ausbricht. Was als perfekter Angeltag begann, endet in einer absurden, aber unvergesslichen Szene am Strand.
Casting Tipp. Alles braucht seine Zeit – Eine Reise der Geduld und des Fortschritts
Paul, ein erfahrener Casting-Instruktor, teilt seine Einsichten über die faszinierende Welt des Castings und die individuellen Lernkurven der Teilnehmer. Seine Erfahrungen zeigen, dass Fortschritt oft überraschend und in unterschiedlichen Tempi erfolgt.
Da war mal so ein Typ, der anfangs gar nicht werfen konnte. Er kam eigentlich nur, um seinem Kumpel während der Stunde ein wenig Gesellschaft zu leisten. Doch was dann geschah, war erstaunlich.
- Am Anfang der Stunde: Totaler Anfänger, kaum in der Lage, die Rute richtig zu halten
- Während des Unterrichts: Langsame, aber stetige Verbesserung
- Am Abend desselben Tages: Plötzlicher Durchbruch
- Ergebnis: Pendelwürfe bis an die 200 m!“
Realistische Erwartungen und Ermutigung
Paul betont jedoch. „Das schafft natürlich nicht jeder, und das muss auch niemand.
Das Wichtigste ist.
- Geduld mit sich selbst haben
- Regelmäßig üben
- Kleine Fortschritte feiern
- Nicht aufgeben
Ich habe in meiner langjährigen Erfahrung noch keinen einzigen Schüler erlebt, der seine Wurfweite nicht verbessert hätte. Es ist nur eine Frage der Zeit und der richtigen Einstellung.“
„Die Spule war sowieso zu voll“, erkläre ich Paul Kerry, als das Blei seewärts fliegt und der größte Teil der Schnur es vorzieht, doch lieber auf der Rolle zu bleiben. Das ist eben die Strafe für einen hässlichen, abgehackten Wurfstil.
Während ich akribisch eine vogelnestartige Perücke entwirre, die selbst einem verwahrlosten Riesengeier zur Schande gereicht hätte, wächst in mir die Erkenntnis, dass Pauls Expertise möglicherweise doch Gold wert sein könnte. Mit einem Anflug von Resignation und wachsender Neugier wende ich mich ihm zu.
„Nun ja“, beginnt Paul mit einem verschmitzten Lächeln, „wenn du nicht gerade versuchst, das Blei in die Stratosphäre zu katapultieren, sieht es gar nicht so übel aus. Ich denke, wir sind bereit für den nächsten Schritt – den Mini-Pendelwurf. Ich nenne ihn den ‚Seit‘-an-Seit‘-Schwung‘.
„Meine Augenbrauen schießen in die Höhe. „Einen Pendelwurf? Ich? Das kann nicht dein Ernst sein.“ Doch Paul nickt nur bestätigend und demonstriert die Technik mit einer Eleganz, die mich sprachlos macht.“
Das ist ein wahrhaft brillanter Wurfstil“, erklärt er, während das Blei scheinbar mühelos am Horizont verschwindet. „Eine ideale Methode für felsiges Terrain, wo man das Blei nicht am Boden platzieren kann.“
Mit wachsendem Interesse beobachte ich Pauls Bewegungen und beginne, die Theorie hinter dieser Technik zu verstehen. Der Lernprozess gestaltet sich wie folgt.
- Grundlagen:
- Den Schwung habe ich bereits verinnerlicht
- Vom „Off-the-Ground“-Wurf kenne ich die Mechanik des Blei-Schleuderns
- Neue Elemente:
- Der „Power-Schlag“ (Pauls Bezeichnung)
- Der „Nicht-so-viel-Power-sonst-läuft-dir-die-Rolle-davon-Schlag“ (Pauls humorvolle Beschreibung meiner Versuche)
- Herausforderungen:
- Die präzise Kombination beider Techniken erweist sich als knifflig
- Paul korrigiert geduldig meine Bewegungsabläufe
Nach stundenlangem, intensivem Training gelingt es mir schließlich, eine – wenn auch zaghafte – Version des Wurfes zu meistern. Das Ergebnis ist beachtlich: Mein Blei fliegt nun stolze 110 Meter weit. Eine Leistung, die ich mir zuvor nie hätte träumen lassen.
Mit einer Mischung aus Stolz und Ungläubigkeit betrachte ich die Distanz, die mein Wurf zurückgelegt hat. Pauls Unterricht hat sich zweifellos ausgezahlt, und ich beginne zu ahnen, welches Potenzial in dieser Technik – und in mir – noch schlummert.
Casting. Paul erklärt die Grundlagen des Pendelwurfs. Theoretisch hört sich alles ganz einfach an, doch die Realität hinkt dem optimalen Wurf in den meisten Fällen etwas hinterher. Dennoch: Hat man die Grundlagen erst einmal im Griff, bekommt man mit etwas Übung jeden Wurf gut hin.
Das sieht doch gar nicht so schlecht aus
Nach viel Übung und etwas Druck von Paul beim Casting nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und versuche mich an einem astreinen Pendelwurf. Nach vielen Fehlversuchen bekomme ich es ganz allmählich hin aber es gibt noch vieles, woran ich arbeiten muss. „Schwing‘ gefälligst das Blei höher hinauf und halte deinen linken Arm gerade!“
„Hoch mit der Rutenspitze!“
und „Du meine Güte! Aus dem Kreuz raus!“ . Keine Angst, das sind nicht Pauls Bemerkungen, nur die eigenen Gedanken, die einem so kommen. (Es sei denn, man gehört zu den Glückspilzen, die es auf Anhieb richtig hinbekommen und nur still vor sich hin murmeln: „Oh, gut gemacht. Ein wirklich toller Wurf!“ Andererseits ziehen diese Leute leicht den Hass der übrigen Brandungsangler auf sich).
Zeit für eine Angeleinlage beim Casting. Zwischen Erschöpfung und Excitement
Ich bin fix und fertig. Das ständige Auswerfen und Einholen hat meine Kräfte aufgezehrt, und eine wohlverdiente Pause steht an. Zeit für eine kleine Angeleinlage, die mehr verspricht als nur Erholung.
Die bittersüße Realität des Meeresangelns
Wie jeder passionierte Meeresangler weiß, ist die Situation in unseren Ozeanen alarmierend:
- Die Überfischung hat die Bestände drastisch dezimiert
- Umweltverschmutzung bedroht die marine Biodiversität
- Klimawandel verändert Strömungen und Fischrouten
Dennoch bietet das Meeresangeln unschätzbare Momente der Ruhe und Kontemplation:
- Das hypnotische Spiel der Wellen beruhigt die Seele
- Die salzige Meeresbrise erfrischt Körper und Geist
- Das geduldige Warten schärft die Sinne für die kleinsten Veränderungen
Die Stunde der Wahrheit. Der Pendelwurf
„Es ist an der Zeit, dass du den kompletten Pendelwurf lernst“, verkündet Paul Kerry mit einem verschmitzten Grinsen. Seine Vorfreude ist fast greifbar, während ich rätsele, was mich erwartet.
Der Pendelwurf – eine Kunst für sich.
- Das 150-g-Krallenblei schwingt bedrohlich an der Leine
- Paul demonstriert die Technik mit scheinbarer Leichtigkeit
- Das Blei steigt auf, macht ein geheimnisvolles „WUSCH!“ und verschwindet
Fasziniert und verwirrt zugleich, versuche ich, die Feinheiten dieser Wurftechnik zu erfassen. Paul, geduldig wie immer, erklärt die Mechanik hinter dem Wurf.
- Die Bedeutung des richtigen Timings
- Die Rolle der Körperdrehung für maximale Distanz
- Die Wichtigkeit einer kontrollierten Freigabe der Schnur
Mit neuem Verständnis gewappnet, bereite ich mein Gerät vor. Die Spannung steigt, während ich mich für meinen ersten Versuch wappne. Wird es mir gelingen, oder werde ich Paul unfreiwillig zum Ziel meines Wurfes machen? Die nächsten Momente werden es zeigen.
Casting. Paul Kerry führt den Stil vor, mit dem er wiederholt Meister der „UK Surfcasting Federation“ wurde und der ihm zahlreiche Distanzrekorde für Stationär- und Multirolle einbrachte
Die Kunst des Brandungsangelns. Ein persönlicher Fortschrittsbericht
Der Weg zur Meisterschaft im Brandungsangeln ist gepflastert mit Herausforderungen und kleinen Triumphen. Meine eigene Reise lässt sich wie folgt beschreiben.
Fortschritte und Hindernisse
- Positive Entwicklungen:
- Der Wurf geht mittlerweile in die richtige Richtung
- Das Blei kann ich beeindruckend weit hochschwingen
- Die 100-Meter-Marke beim Auswerfen wurde geknackt
- Verbleibende Herausforderungen:
- Die Rute bekomme ich für den entscheidenden Schlag noch nicht hoch genug
- Mein Wurfarm scheint noch nicht vollständig mit der Technik vertraut
- Das Gefühl, das Blei durch den Sand zu schleifen, bleibt hartnäckig
Die Realität vs. der Traum
Wie gerne würde ich prahlen können.
- „Ich beherrsche den Wurf perfekt!“
- „Mein Vorfach fliegt mühelos 170 Meter weit!“
- „Ich fange regelmäßig ein oder zwei prächtige Schollen!“
Doch die Realität sieht anders aus. Trotzdem gibt es Grund zur Freude.
Gründe für Optimismus
- Verbesserte Wurfweite. Mit Würfen jenseits der 100-Meter-Marke darf ich mich schon zu den fortgeschrittenen Anglern zählen.
- Gesteigertes Selbstbewusstsein. Am Strand kann ich nun mit etwas mehr Stolz auftreten.
- Erhöhte Fangchancen. Die größere Reichweite könnte zu mehr Fischen in meinem Eimer führen.
Lernprozess und Inspiration
Durch die Beobachtung von erfahrenen Anglern wie Paul habe ich erkannt.
- Meine gefühlte Technik stimmt nicht mit der tatsächlich erforderlichen überein
- Es gibt noch viel Raum für Verbesserung und Feinabstimmung
Für alle Angelenthusiasten, die mit ihren Würfen hadern, lautet mein Rat. Scheuen Sie sich nicht, Hilfe anzunehmen! Ein oder zwei professionelle Tipps können Wunder bewirken und Ihre Angelerfahrung auf ein neues Level heben.
Casting. Möchte man das bisschen Fisch, das an der Küste noch übrig ist, fangen hier Paul mit einem kleinen Dorsch, tagsüber in Wurfweite gefischt, beginnt man am besten mit einem Wurftraining.