Fliegenschnüre im Test. Die besten Modelle, Tipps u. Auswahl

Teile die Seite, wenn sie dir gefällt. Danke

Entdecken Sie die besten Fliegenschnüre für jede Angeltechnik. Aktuelle Tests, fundierte Empfehlungen und praxisnahe Tipps zur Auswahl u. Pflege

Sie suchen die perfekten Fliegenschnüre für Ihr nächstes Angelerlebnis? In unserem großen Fliegenschnur-Ratgeber 2025 finden Sie aktuelle Empfehlungen, unabhängige Tests und praxisnahe Tipps, mit denen Sie garantiert die passende Schnur für Ihre Ansprüche finden. Egal ob Anfänger oder Profi. Wir erklären, worauf es bei Schwimm- und Sink-Schnüren ankommt, wie Sie Ihre Wurfweite optimieren und welche Verjüngungsformen (Taper) für verschiedene Angeltechniken ideal sind. Profitieren Sie von Expertenwissen und machen Sie Ihr Fliegenfischen erfolgreicher und entspannter.

Fliegenschnüre im Test. Die besten Modelle, Tipps u. Auswahl

Fliegenschnüre und die AFTMA-Klassen – Kompakt erklärt

Was sind AFTMA-Klassen?

  • Die AFTMA-Klassifizierung (Association of Fishing Tackle Manufacturers of America) teilt Fliegenschnüre in 15 Klassen ein.

  • Entscheidend ist das Gewicht der ersten 9,15 Meter (30 Fuß) der Schnur – nicht deren Dichte oder Form.

  • Die richtige Klasse sorgt für optimales Wurfverhalten und passt zur jeweiligen Fliegenrute.

Die Klassen im Überblick

Klasse Einsatzgebiet Typische Zielfische
1 – 3 Ultraleicht, filigranes Werfen Forellen, Äschen
4 – 7 Vielseitig, Standard in Deutschland Forellen, Barsche, Zander
8 – 10 Schwerer, mehr Kraft für große Fische Hechte, Meerforellen, Lachse
11 – 15 Extrem stark, für Salzwasser und Giganten Tarpon, Segelfisch, Welse

Worauf achten moderne Fliegenfischer?

  • Neue Schnurmaterialien bieten bessere Wurfeigenschaften und Haltbarkeit.

  • Umweltfreundliche, bleifreie Beschichtungen werden immer beliebter.

  • QR-Codes auf Verpackungen liefern heute oft direkt Infos zu passenden Ruten und Einsatzgebieten.

Tipp zur Rutenwahl

  • Am Griff jeder Fliegenrute steht die empfohlene Schnurklasse (z.B. AFTMA 6 oder #6).

  • Für beste Performance: Immer die passende Schnur zur Rute wählen – so fliegt die Fliege präzise und mühelos.

Kurz & knapp

  • Die Wahl der richtigen AFTMA-Klasse ist entscheidend für Spaß und Erfolg am Wasser.

  • Moderne Entwicklungen machen das Fliegenfischen heute noch vielseitiger und nachhaltiger.

Fliegenschnüre im Test. Die besten Modelle, Tipps u. Auswahl

Eine schwimmende Schnur sollte auf der Wasseroberfläche immer gut sichtbar sein – nur so erkennt man den Biss. Die Farbe stört die Forelle in der Regel nicht.

 

Verjüngung (Taper) bei Fliegenschnüren – kompakt erklärt

Fliegenschnüre sind das Herzstück beim Fliegenfischen. Die richtige Verjüngung entscheidet darüber, wie leicht sich eine Fliege präsentieren lässt und wie präzise Würfe gelingen. Moderne Angler setzen fast immer auf verjüngte Schnüre – sie bieten klare Vorteile gegenüber den klassischen Parallelschnüren.

Die drei wichtigsten Taper-Formen im Überblick

Doppelt verjüngte Schnur (Double Taper)

  • Dickste Stelle in der Mitte, beide Enden laufen gleichmäßig dünner aus

  • Kürzel: DT

  • Perfekt für feines Fischen auf kurze Distanzen, z.B. mit Trockenfliegen an kleinen Flüssen oder Teichen

  • Vorteil: Lässt sich bei Beschädigung einfach umdrehen und weiterverwenden

  • Tipp: Umdrehen nur im Notfall, da das ungenutzte Ende durch die Rolle geformt sein kann

Keulenschnur (Weight Forward)

  • Die ersten 10,7 Meter sind besonders dick, danach folgt ein dünner, paralleler Abschnitt

  • Kürzel: WF

  • Ermöglicht weite Würfe und gleitet mühelos durch die Ringe

  • Besonders beliebt bei modernen Fliegenfischern, da sie vielseitig einsetzbar ist

Schusskopf (Shooting Head)

  • Eine spezielle Form der Keulenschnur: Der dicke Teil (Schusskopf) ist meist 10,7 Meter lang, daran schließt eine dünne Nylonschnur an

  • Ideal für maximale Wurfweiten – die dünne Rückschnur folgt dem Schusskopf besonders gut

  • Nachteil: Die Zielgenauigkeit und Präsentation der Fliege leiden etwas

  • Standardlänge moderner Fliegenschnüre: meist 25 Meter

  • Schussköpfe. häufig 10,7 Meter, Spezialausführungen bis zu 37 Meter erhältlich

  • Für Einsteiger: Mit einer doppelt verjüngten Schnur lernt man Wurftechnik und Präsentation am schnellsten

  • Nach dem Einstieg. Keulenschnüre und Schussköpfe bieten neue Möglichkeiten für anspruchsvollere Würfe

Tipp: Die Wahl der richtigen Schnur hängt vom Gewässer, der Zielfischart und den eigenen Wurfvorlieben ab – im Fachhandel gibt es regelmäßig neue, innovative Schnurtypen, die auf spezielle Einsatzbereiche zugeschnitten sind.

Mit der passenden Verjüngung wird das Fliegenfischen nicht nur leichter, sondern auch erfolgreicher und abwechslungsreicher.

Fliegenschnüre im Test. Die besten Modelle, Tipps u. Auswahl

An großen Stauseen muss man weit werfen. Deshalb benutzt dieser Angler eine Keulenschnur und wendet eine Weitwurftechnik an, die Doppelzug heißt.

 

Schwimmende oder sinkende Fliegenschnüre?

Die Wahl der richtigen Fliegenschnüre ist beim Fliegenfischen entscheidend – sie beeinflusst, wie und wo du deine Fliege präsentierst. Damit du schnell die passende Schnur findest, hier ein kompakter Überblick mit aktuellen Tipps und Trends1.


Schwimmende Fliegenschnüre

  • Perfekt für das Trockenfliegenfischen: Die Fliege bleibt auf oder knapp unter der Wasseroberfläche.

  • Vielseitig einsetzbar. Auch für leichte Nymphen oder Streamer geeignet.

  • Einsteigerfreundlich. Einfach zu werfen und zu kontrollieren.

  • Gute Sichtbarkeit. Moderne Schnüre gibt es in leuchtenden Farben – das erleichtert das Verfolgen der Schnurbewegung, besonders bei wechselnden Lichtverhältnissen.

  • Tipp. UV-aktive Beschichtungen sorgen für noch bessere Sichtbarkeit bei Dämmerung oder trübem Wetter.


Sinkende Fliegenschnüre

  • Ideal für tiefe Gewässer. Bringt die Fliege gezielt in verschiedene Tiefen – besonders effektiv in Seen und Stauseen.

  • Verschiedene Sinkraten. Von langsam bis extra schnell sinkend, je nach Zielfisch und Gewässertiefe.

  • Unauffällige Farben. Meist in dunklen Tönen wie Oliv, Braun oder Schwarz, damit Fische nicht abgeschreckt werden.

  • Neu. Verbesserte Materialmischungen sorgen für gleichmäßiges Sinken und weniger Memory-Effekt bei Kälte.


Fliegenschnüre mit Sinktip

  • Spezialist für Flüsse. Besonders beliebt beim Fischen auf Lachs, Meerforelle und andere Wanderfische.

  • Kombination aus Kontrolle und Tiefe. Der vordere Teil sinkt, der Rest bleibt an der Oberfläche – so steuerst du die Fliege präzise durch unterschiedliche Strömungen.

  • Flexibel einsetzbar. Verschiedene Längen und Sinkgeschwindigkeiten des Sinktips erhältlich.

  • Trend. Austauschbare Sinktips ermöglichen noch mehr Anpassung an wechselnde Bedingungen.


Ob du an einem klaren Gebirgsbach auf Forelle gehst oder im tiefen See auf Hecht lauerst – die richtigen Fliegenschnüre machen den Unterschied. Moderne Entwicklungen bieten heute noch mehr Auswahl und Komfort, damit du dich voll aufs Fischen konzentrieren kannst.

Fliegenschnüre im Test. Die besten Modelle, Tipps u. Auswahl

Die Abkürzungen stammen aus dem Englischen. WF-7-F bedeutet Keulenschnur (WF=weight forward), AFTMA-Klasse 7 und schwimmend (F=floating). DT11 F/S ist doppelt verjüngt (DT =double taper), hat eine absinkende Spitze (F/S=floating/sinking) und ist Klasse 11.

 

Die richtigen Fliegenschnüre. So treffen Sie die beste Wahl

Warum ist die Schnurauswahl entscheidend?

  • Die passende Schnur beeinflusst Wurfweite, Präzision und die Präsentation der Fliege.

  • Moderne Schnüre sind auf verschiedene Gewässer und Zielfische abgestimmt – ein echter Vorteil für flexible Angler.

  • Neue Materialien bieten bessere Schwimmeigenschaften und Haltbarkeit.

Worauf kommt es beim Werfen an?

  • Werfen will gelernt sein: Erst mit sicherer Technik gelingt die perfekte Präsentation der Fliege.

  • Übung macht den Meister – regelmäßiges Training zahlt sich aus.

Praktische Tipps für die Schnurauswahl

  • Verschiedene Schnüre auf Ersatzspulen oder zusätzlichen Rollen bereithalten.

  • So bleiben Sie flexibel bei wechselnden Wetter- und Wasserbedingungen.

  • Achten Sie auf die aktuellen Entwicklungen: Innovative Schnüre mit geringer Dehnung sorgen für mehr Sensibilität beim Biss.

Checkliste für Ihren nächsten Angelausflug

  • Ersatzschnüre für unterschiedliche Situationen einpacken

  • Schnur regelmäßig auf Schäden prüfen

  • Neue Schnurtypen ausprobieren – sie bieten oft spürbare Vorteile

Mit der richtigen Kombination aus moderner Schnur und sicherer Wurftechnik sind Sie bestens gerüstet für erfolgreiche Angeltage!

Fliegenschnüre im Test. Die besten Modelle, Tipps u. Auswahl

Fliegenschnüre. Das Fischen mit der Trockenfliege am schnellfließenden Fluss: Für diese Angelmethode nimmt man eine schwimmende, doppelt verjüngte Schnur. Durch die Verjüngung lässt sich die Fliege sehr genau und sanft platzieren.

 

Pflege und Wartung von Fliegenschnüren

Fliegenschnüre aus PVC sind ein wesentlicher Bestandteil der Angelausrüstung, aber sie unterliegen einem natürlichen Verschleiß. Hier sind einige Tipps, um ihre Lebensdauer zu verlängern und ihre Leistung zu optimieren:

Abnutzung und Pflege

  • Weichmacherverlust. Mit der Zeit verlieren PVC-Schnüre ihren Weichmacher, was zu Steifheit und Rissbildung führt.
  • Regelmäßige Reinigung. Waschen Sie die Schnur gelegentlich in einer milden Seifenlauge, um Schmutz und Ablagerungen zu entfernen.
  • Behandlung mit Weichmachern. Nach der Reinigung kann die Anwendung von speziellen Weichmachern helfen, die Geschmeidigkeit der Schnur zu bewahren.
  • Schutz vor Umwelteinflüssen. Vermeiden Sie unnötige Sonneneinstrahlung und Hitze, um die Materialermüdung zu minimieren.

Lebensdauer und Technik

  • Durchschnittliche Haltbarkeit. Eine gut gepflegte Schwimmschnur kann etwa zwei bis drei Jahre halten.
  • Einfluss der Wurftechnik. Eine schlechte Wurftechnik kann die Schnur überdehnen und die Rissbildung beschleunigen. Achten Sie auf eine saubere Technik, um die Lebensdauer zu verlängern.
  • Mechanische Beschädigungen. Vermeiden Sie es, auf die Schnur zu treten, da dies zu irreparablen Schäden führen kann.

Kaufentscheidungen

  • Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Preise für Fliegenschnüre variieren stark. Teurere Schnüre bieten oft mehr Geschmeidigkeit und eine gleichmäßigere Verjüngung, was das Werfen erleichtert.
  • Empfehlung für Anfänger. Anfänger sollten nicht sofort zur teuersten Option greifen. Es ist ratsam, mit einer preiswerteren Schnur zu beginnen und mit zunehmender Erfahrung in eine hochwertigere Schnur zu investieren.

Durch sorgfältige Pflege und die richtige Wahl der Schnur können Sie das Beste aus Ihrer Angelausrüstung herausholen und lange Freude am Fliegenfischen haben.

 

Verjüngungsformen von Fliegenschnüre

Fliegenschnüre im Test. Die besten Modelle, Tipps u. Auswahl

Fliegenschnüre sind in der Welt des Fliegenfischens von entscheidender Bedeutung und kommen in drei faszinierenden Grundformen vor. Doppelt verjüngt, als Keulenschnur und als Schusskopf. Jede dieser Formen bietet einzigartige Vorteile und ist auf bestimmte Angelsituationen zugeschnitten.

Doppelt verjüngte Fliegenschnüre zeichnet sich durch ihre symmetrische Form aus, die eine sanfte und präzise Präsentation der Fliege ermöglicht.

Die Keulenschnur hingegen besitzt eine verdickte Spitze, die das Werfen auf größere Distanzen erleichtert und besonders für Anfänger geeignet ist.

Schließlich gibt es den Schusskopf, der sich durch eine kurze, schwere Spitze auszeichnet und ideal für das Werfen bei schwierigen Windverhältnissen ist.

Die Länge der einzelnen Abschnitte variiert je nach Hersteller, was den Anglern die Möglichkeit gibt, die perfekte Schnur für ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben zu wählen.

 

So wird das Angeln noch erfolgreicher. Angelschnur richtig dehnen

Warum lohnt sich das Dehnen der Angelschnur?

  • Entfernt störende Kringel, die durch das Aufwickeln entstehen

  • Sorgt für eine glatte, geschmeidige Schnur

  • Verbessert die Wurfweite und Präzision

  • Erhöht die Fangchancen durch einen gleichmäßigen Schnurablauf

So funktioniert’s – Schritt für Schritt

  • Schnur in etwa 1-Meter-Abschnitten langsam und gleichmäßig dehnen

  • Auf sichtbare Kringel achten und diese gezielt herausziehen

  • Vorgang wiederholen, bis die gesamte Schnur glatt ist

Aktuelle Tipps für noch mehr Angelspaß

  • Moderne Angelschnüre (z.B. geflochtene oder fluorocarbonbeschichtete) profitieren besonders vom Dehnen, da sie so ihre volle Leistungsfähigkeit entfalten

  • Experten empfehlen, die Schnur vor jedem Angelausflug kurz zu überprüfen und bei Bedarf erneut zu dehnen

  • Eine gut vorbereitete Schnur reduziert das Risiko von Verwicklungen und Schnurbruch – gerade beim Drill großer Fische ein echter Vorteil

Wer sich ein paar Minuten Zeit nimmt, um die Angelschnur sorgfältig zu dehnen, startet entspannter und erfolgreicher ins Angelerlebnis. So macht Angeln noch mehr Spaß und der nächste große Fang lässt nicht lange auf sich warten!

 

Der Nadelknoten

Fliegenschnüre im Test. Die besten Modelle, Tipps u. Auswahl

1. Die Nadel in den Kern stecken, so dass sie nach etwa 6 mm wieder seitlich austritt. Die Nadel erhitzen und nach einigen Sekunden wieder herausziehen. Das Vorfach durch das Loch schieben.

2. Das dicke Ende des Nylonvorfachs wie abgebildet um die Fliegenschnur wickeln (a). Das Vorfachende (b) um die Fliegenschnur und das dort verlaufende

Vorfachstück (c) wickeln. Die Wicklungen werden nun zur Herstellung der eigentlichen Knotenschlaufen (d) verwendet.

3. Nun das Vorfach (b) weiter um den Bereich (c) wickeln und dabei die zuerst erzeugten Wicklungen (d) nacheinander auflösen. 4. Festziehen und glätten.

 

Gleichmäßig

Wer beim Angeln keine bösen Überraschungen erleben möchte, sollte ein paar einfache, aber entscheidende Tipps beachten:

Schnur richtig aufspulen

  • Die Angelschnur immer straff und gleichmäßig auf die Rolle wickeln

  • Locker gewickelte oder unregelmäßige Schnur kann zu Verwicklungen und Problemen beim Auswerfen führen

Komplikationen vermeiden

  • Unregelmäßige Wicklungen erhöhen das Risiko für Schnurverwicklungen beim Wurf und im Drill

  • Eine konstante Spannung der Schnur verhindert diese typischen Angelprobleme

Nach dem Angeln. Aufpassen!

  • Nach dem Angelausflug kann sich das dünne Vorfach zwischen die Windungen der Fliegenschnur schieben

  • Das beeinträchtigt die Funktion der Rolle beim nächsten Einsatz

Regelmäßig kontrollieren und pflegen

  • Die Rolle nach jedem Angeln kurz überprüfen

  • Lockere Wicklungen sofort korrigieren

  • Regelmäßige Wartung sorgt für eine lange Lebensdauer und zuverlässige Funktion

Tipp. Moderne Rollen verfügen oft über spezielle Spulmechanismen, die das gleichmäßige Aufwickeln erleichtern und Fehlerquellen minimieren. Ein Blick auf aktuelle Modelle lohnt sich!


Mit diesen einfachen Schritten bleibt Ihre Rolle stets einsatzbereit – für ungetrübten Angelspaß und zuverlässige Technik am Wasser.

Fliegenschnüre im Test. Die besten Modelle, Tipps u. Auswahl

Fliegenfischen vom verankerten Boot auf dem See. Hier ist es wichtig, genau die richtige Flugschnur dabeizuhaben. Manchmal muss man Leinen mit Bleiseelen verwenden, um auf die erforderliche Tiefe zu kommen.

 

Fliegenfischen am lehmigen Ufer. So bleibt die Schnur sauber

Warum Sauberkeit zählt

  • Schmutz an der Fliegenschnur führt zu schnellerem Verschleiß von Laufringen und Rollenteilen.

  • Besonders an lehmigen Ufern setzen sich feine Partikel schnell fest – das beeinträchtigt nicht nur die Lebensdauer, sondern auch das Wurfverhalten.

Praktische Tipps für saubere Schnur

  • Schnurkörbchen nutzen: Dieses praktische Zubehör wird um die Hüfte getragen und verhindert, dass die Schnur im Schlamm landet.

  • Weniger Verheddern. Die Schnur bleibt geordnet und kann sich nicht unbemerkt um die Füße wickeln.

  • Mehr Bewegungsfreiheit. Keine Stolperfallen, kein versehentliches Drauftreten.

Aktuelle Entwicklungen

  • Moderne Schnurkörbchen bestehen aus leichten, robusten Materialien und bieten oft zusätzliche Features wie Ablauflöcher oder flexible Befestigungen.

  • Viele Fliegenfischer setzen inzwischen auf nachhaltige Schnurreiniger, die umweltfreundlich und effektiv sind.

Kurz zusammengefasst

  • Schnur sauber halten – besonders an lehmigen Ufern!

  • Schnurkörbchen schützt Ausrüstung und erleichtert das Fischen.

  • Moderne Hilfsmittel machen das Fliegenfischen komfortabler und nachhaltiger.

So bleibt die Ausrüstung länger in Topform und das Angelerlebnis entspannt und erfolgreich

 

Weitere Seiten die Sie interessieren könnten
  1. Brandungsangeln für Anfänger. Tipps für den perfekten Start
  2. Mit der kurzen Stipprute angeln. Tipps, Montagen und Köder
  3. Hechtangeln. Die besten Tipps, Montagen, Ausrüstung u. Köder
  4. Angeln mit langer Kopfrute. Ultimativer Guide für Angler
  5. Vorfächer für Fliegenfischer. Anleitung zum Fliegenfischen