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Aktuelle Seite: Startseite / Meister-Angler / Chris Yates, Angler am unteren Hampshire Avon

Chris Yates, Angler am unteren Hampshire Avon

17. Juni 2015 By Angelstunde

Inhaltsverzeichnis dieser Seite

  • Viele Angler halten Chris Yates für einen Exzentriker, weil er altmodisches Angelgerät verwendet, begleiten wir ihn an die Royalty Fishery
    • Eher ein Kanal
    • Leichtes Gepäck
    • Flussauf
    • Chris Yates, Feinfühligkeit
    • Weitere Meister-Angler

Viele Angler halten Chris Yates für einen Exzentriker, weil er altmodisches Angelgerät verwendet, begleiten wir ihn an die Royalty Fishery

Chris Yates, die „Royalty Fishery“ am unteren Hampshire Avon ist die berühmteste Barbenstrecke Großbritanniens. Seit vielen Jahren ist dieses Angelrevier berühmt für seine unzähligen Barben, darunter auch kapitale Exemplare. Der Rekord liegt bei 6,52 kg und wurde im Jahre 1934 aufgestellt. Bereits 10 Jahre zuvor hatte ein Lachsangler eine Riesenbarbe von 7,37 kg gefangen, die einen Spinner genommen hatte.

Obwohl auch heute noch Barben zwischen 4,5 kg und 5 kg gefangen werden, ist das Zeitalter der Riesen mit einiger Sicherheit vorbei. Man kann keine wirklich kapitalen Exemplare mehr erwarten, aber auch die zwischen 2,3 kg und 2,7 kg kämpfen heftig. Es gibt auch noch einen sehr gesunden Bestand kapitaler Fische zwischen 3 und 4 kg, sagt Chris Yates

Das Royalty-Revier ist nichts für Angler, die Ruhe und Abgeschiedenheit suchen. Hier kann man sich glücklich schätzen, wenn man einen Bereich von 10 Metern für sich hat, besonders an Wochenenden. Andererseits gibt es keinen anderen Abschnitt des Avon, an dem man auf  einer so kurzen Strecke so viele Barben antrifft. Daher komme ich ganz gern zum Royalty, wenn die Fangergebnisse an meinen eigentlichen Lieblingsstellen zu wünschen übrig lassen. So auch an diesem sonnigen Septembertag.

Chris Yates, Angler am Hampshire Avon

Der Mensch in Harmonie mit dem Wasser. Hier wartet Chris Yates auf den Biss der Riesenbarbe – der vollendete Specimen-Hunter.

 

Eher ein Kanal

Die Trockenheit des Sommers und die Wasserentnahmen der staatlichen Pumpstationen hatten den Wasserstand des Avon auf Tiefst Marke absinken lassen, und ich glaubte, dass die Barben daher ungewöhnlich schwierig zu überlisten waren. Auf den ersten zwei- bis dreihundert Metern unterhalb des Great Weir (die Obergrenze der Angelstrecke) gab es praktisch keine Strömung; der mächtige Hampshire Avon sah aus wie ein Kanal.

Erst beim Zusammenfluss mit dem Parlour bei Watersmeet gab es wieder eine annehmbare Strömung. Hier war die Stelle, an der ich mit dem Fischen beginnen wollte. Die Krautbetten sahen kräftig und dick aus, und mit Hilfe der Polarisationsbrille konnte ich darunter ein sauberes Kiesbett ausmachen. Zusammen mit dem zusätzlichen Wasserschub des Parlour Pool ergab dies eine bilderbuchmäßige Barbenstelle.

Beim Angeln gehe ich so einfach wie möglich vor, sagt Chris Yates Die Kunst des Angelns sollte nicht darin bestehen, sich mit funkelnden Ausrüstungsgegenständen einzudecken; es geht vielmehr um die Harmonie zwischen Angler und Fisch.

Sobald der Angler durch Wissen und Einsicht seiner Beute näher gekommen ist, wird das Fangen des Fisches zu einer relativ einfachen Angelegenheit. Gelingt es dem Angler, einem Fisch einen annehmbaren Köder vorzusetzen, ohne ihn misstrauisch zu machen, wird er ihn auch an die Angel bekommen, ob er nun eine High-Tech-Kohlefaserrute oder eine Bohnenstange aus dem Garten benutzt, meint Chris Yates

Chris Yates

Chris Yates. Im Hochsommer ist der Wasserstand am niedrigsten. Die besten Barbenstellen findet man dort, wo der Fluss verkrautet und die Strömung am schnellsten ist

 

Die von mir verwendete Rute ist eine Spezialanfertigung von Edward Barder. Es handelt sich um eine 3,58 m lange gespließte Bambusrute, die meiner Meinung nach allen modernen Materialien überlegen ist. Die Rute nennt sich Barbus Maximus und ist die beste gespließte Bambusrute, die ich jemals verwendet habe.

Als Rolle verwende ich eine wunderschöne „Allcock’s Aerial“ Centrepin. Ihr Spulendurchmesser beträgt 10 cm; die Spule ist breit und läuft heute noch genauso sanft wie vor 70 Jahren, als sie hergestellt wurde. Wegen des dichten Krautwuchses habe ich sie mit einer Schnur von 3,6 kg Tragkraft (0,24 mm) gefüllt.

 

Leichtes Gepäck

Ich bewege mich nicht gern schwer bepackt von einer Stelle zur nächsten. Meine gesamte Ausrüstung befindet sich in einer alten Tabakdose: ein Dutzend Schrotbleie, eine Stachelschweinpose, ein paar Grundbleie und Legerstops und ein halbes Dutzend Päckchen geschmiedeter Öhrhaken der Größen 6 bis 12. Als Köder sollten mir an diesem Tag Mais und Frühstücksfleisch dienen. Letzteres habe ich in Stücke geschnitten und mit dem Mais in einer Köderdose vermengt. So vermischen sich die Gerüche der beiden Köder.

Ich begann an diesem sonnigen Tag ungefähr um die Mittagszeit mit dem Angeln – nicht gerade günstig. Barben bevorzugen wolkenverhangene Tage und weniger helle Tageszeiten. Doch ich sah einen der altvertrauten dunklen Schatten über den Kiesgrund huschen. Eine Barbe von ungefähr 3,5 kg – so fasste ich Mut und warf etwas Mais und Frühstücksfleisch locker in die Angelstelle hinein.

Chris Yates

Während einer Beißflaute, wenn die Sonne blendet und die Fische sich in den Krautbänken verstecken, gibt es nur eine sinnvolle Tätigkeit für den Barbenfischer meint Chris Yates

Ich war bis zur Flussmitte hinausgewatet und konnte die mit zwei Swan-Schrotbleien beschwerte Grundangel problemlos bis fast zum anderen Ufer auswerfen. Die Strömung nahm dann den Köder mit – vier Maiskörner an einem 6er Haken, den ich an ein 1 m langes Vorfach mit 2,7 kg Tragkraft geknüpft hatte.

Sobald ich die beiden Swan-Bleie über den Kiesgrund holpern fühlte, ließ ich behutsam Schnur von der Rolle, um den Köder möglichst natürlich durch die Barbenstrecke hindurchtreiben zu lassen. Für einige Augenblicke hielt ich den Köder auf der Stelle und bewegte ihn dann durch ein kurzes Rucken meiner Rutenspitze weiter flussab. Ich halte dies für die wirksamste Methode, ein Flussbett im klaren Wasser und inmitten dichter Krautbetten abzusuchen.

Chris Yates

Mit einem Wurf wirft Chris Yates direkt von der Spule seiner Centrepin-Rolle aus: So kann er den Köder in einem Bereich von bis zu 30 m genau und sanft platzieren

Einen Biss muss man erfühlen. Die Schnur läuft zwischen den Fingern der linken Hand hindurch, so bemerkt man sofort auch nur den leichtesten Druckunterschied. Manchmal macht sich ein Biss durch ein kaum spürbares Vibrieren in der Schnur bemerkbar, wenn nämlich der Fisch den Köder in der Strömung aufnimmt und mit ihm dort verharrt. Manchmal schnappt sich der Fisch auch den Köder und bewegt sich damit stromab. Dadurch wird die Schnur gespannt und die Rutenspitze nach unten gezogen: Einen solchen Biss kann man nicht verfehlen.

In der ersten Stunde hatte ich nur einen zaghaften Biss, auf den ich nicht einmal anzuschlagen wagte. Dann nahm ich als Köder anstelle eines Maiskorns ein Stückchen Frühstücksfleisch und hatte fast augenblicklich einen Biss. So bekam ich einen Fisch an die Angel, der nicht nach Barbenmanier bohrte und zog, sondern eher wie ein Döbel an der Schnur riss.

Und, in der Tat: Es war ein Döbel. Doch als ich begann, den Fisch über meinen Kescher zu bugsieren, befreite er sich vom Haken. Natürlich konnte ich diesen Verlust gut verkraften. Schließlich benutzte ich ja eine Barbenrute. Als ich dann unterhalb der Pipe Bridge ins Wasser blickte, sah ich das verräterische Aufblitzen einer Barbe. Man kann dieses ganz wunderbare Phänomen auch in ziemlich tiefem Wasser beobachten. Es ist ein Hinweis darauf, dass die Barbe sich ihre Flanke am Kiesgrund reibt. Ich habe mit diesem Aufblitzen immer auch eine Futtersuche in Verbindung gebracht und bin stets optimistisch, wenn an meiner Angelstelle die Barben blitzen.

Chris Yates

Chris Yates Grundmontage

Chris Yates‘ Grundmontage ist einfach. In einem trägen Fluss, wie es der Avon bei Niedrigwasser ist, verwendet er nur zwei aneinander liegende Swan-Schrotbleie (SSG) als Beschwerung. Das Vorfach von 2,7 kg Tragkraft hält einen Haken der Größe 6 und endet mit einer Schlaufe. Die Hauptschnur mit 3,6 kg Tragkraft wird mit Clinchknoten (10 Windungen) an die Vorfachschlaufe geknüpft. So kann Chris Yates den Pool absuchen und bleibt mit dem Haken in Verbindung. So fühlt er auch zaghafte Bisse.

Die Sonne sank, und allmählich kamen wir in die optimale Angelzeit hinein. Ich griff eilig nach meinem Angelgerät und begann, ziemlich weit in Richtung Flussmitte auszuwerfen. Den Fleischköder platzierte ich oberhalb der Fische und ließ ihn auf sie zutreiben.

 

 

Nach etwa einem Dutzend Würfe wurde der Köder entschlossen aufgenommen, noch bevor er auf den Grund absinken konnte. Die empfindliche Rutenspitze zitterte und bog sich, und in diesem Moment hakte ich mit meinem Anschlag eine kräftige Barbe.

Chris Yates

Nach stundenlangem Suchen, Werfen und Hoffen ist die erste Barbe gewiss eine schöne Belohnung. Jetzt muss Chris Yates sie nur noch landen; dabei hilft ihm der beständige Druck seiner gespließten Rute.

Der Fisch durchpflügte das Wasser und schwamm stromauf in das Kraut hinein, so dass ich eilig am Ufer entlangmarschierte und versuchte, von unten Druck auszuüben, um so die Barbe aus den Krautwedeln herauszubekommen und in das klare, vor mir liegende Wasser zu bewegen. Der Fisch kam nach oben und schlug mit dem Schwanz gegen die Wasseroberfläche.

Die Barbe sah ziemlich groß aus und hatte in diesem Moment die überzeugenderen Argumente gegen den Unterfangkescher. Aber schließlich konnte ich sie nach einer letzten gewaltigen Flucht in Richtung auf das andere Ufer über den Kescher Rand bugsieren und ins Netz bringen; ich hatte ein wunderschönes Exemplar von 3,57 kg gefangen, das mich für die lange Wartezeit mehr als entschädigte. Einige Minuten später hakte ich bei einem weiteren Wurf in diese schmale Krautlücke einen etwas kleineren Fisch, der sich als hellgoldfarbene Barbe von 2,3 kg entpuppte.

Chris Yates

Die Sonne nähert sich bereits den Dächern von Christchurch, und Chris Yates weiß, dass er jetzt seine Chance bekommt. Die beste Angelzeit ist in der letzten Stunde vor Sonnenuntergang. Selbst wenn die Barben den ganzen Tag nichts gefressen haben, hat man kurz vor Sonnenuntergang gute Chancen

 

Flussauf

Unter schwierigen Bedingungen sollte man einen Grundköder oberhalb des Standplatzes einwerfen und anschlagen, sobald die Schnur flattert, zupft oder erschlafft: die feinfühligste Grundangelmethode.

Chris Yates

Endlich ist der Fisch nach einer langen Flucht zum gegenüberliegenden Ufer so gut wie gekeschert. Beim Landen einer großen Barbe sollte man immer versuchen, sie stromauf zu führen, bevor man sie über den Kescher bringt, meint Chris Yates

 

Chris Yates, Feinfühligkeit

Chris Yates verwendet nur selten einen Rutenständer und zieht es vor, den Biss zu erfühlen. Wenn die Barben zaghaft beißen, kann man einen Biß nur am leichten Zittern der Rutenspitze erkennen. Mit einem Rutenständer verpasst man diese Bisse leicht. Durch Halten der Rute kann man sofort reagieren und ein feines Nippen in eine rasende Barbe umsetzen. Man sollte gar nicht auf ein kräftiges Ziehen warten – am besten, man schlägt beim ersten Anzeichen eines Bisses an.

Chris Yates

Nach einem harten Kampf zeigt Chris Yates eine herrlich gefärbte, perfekt proportionierte Royalty-Barbe von 3,57 kg vor. Sie hatte ein auf Grund des niedrigen Wasserstands nur leicht beschwertes Stück Frühstücksfleisch an einem 6er Haken genommen, das in einer schmalen Krautlücke angeboten worden war

Chris Yates

Barben kämpfen immer bis zur völligen Erschöpfung und sollten bis zur Wiedererlangung ihrer Kräfte im Wasser gestützt werden, wobei die Nase Flussauf weisen muss. Ohne diese Maßnahme kann der Fisch umkippen, weggespült werden und verenden, sagt Chris Yates.

 

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