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Driftfischen auf Hechte. Erfahre alles zu Ausrüstung, Segelposen, Ballonmontage und den besten Fangstrategien. Jetzt mehr Bisse sichern!
Driftfischen auf Hechte. Du möchtest endlich mehr und größere Hechte fangen – auch dort, wo andere Angler nicht mehr hinkommen? Driftfischen mit Segelpose oder Ballon ist die Geheimwaffe für große Gewässer wie Seen und Talsperren! In diesem Ratgeber erfährst du Schritt für Schritt, wie du mit der richtigen Ausrüstung, cleveren Montagen und erprobten Tipps gezielt auf Hecht jagst. Lass dich inspirieren und steigere deinen Fangerfolg beim nächsten Angelausflug!
Driftfischen auf Hechte. Das Fischen mit der Segelpose
Wieder einmal stammt eine besonders erfolgreiche Angelmethode aus England. das Driftfischen auf Hechte – insbesondere das Fischen mit der Segelpose. Diese Technik, von Experten wie John Culley ausführlich beschrieben, überzeugt durch Vielseitigkeit und Effektivität, vor allem beim Einsatz toter Köderfische.
Warum beim Driftfischen auf Hechte mit Segelpose so erfolgreich ist.
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In wenig befischten Gewässern verhalten sich Hechte sorglos und schlagen zu, sobald sie hungrig sind und Beute finden.
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In stark befischten, großen Gewässern wie Talsperren oder Kiesgruben werden die Hechte vorsichtiger. Sie halten sich meist außerhalb der üblichen Wurfweite auf, meiden tagsüber die Uferbereiche und kommen nur in der Morgen- und Abenddämmerung näher ans Land.
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Die restliche Zeit verbringen sie bevorzugt.
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an Steilabfällen fernab des Ufers
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im Schutz von Inseln oder anderen Strukturen.
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Das Prinzip des Driftfischens.
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Ziel ist es, den Köderfisch weit jenseits der normalen Wurfdistanz zu präsentieren – möglichst nahe an den typischen Standplätzen der Hechte.
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Der Angler lässt den Köderfisch mithilfe der Segelpose oder eines Ballons vom Wind hinaustreiben. So werden auch entlegene, selten beangelte Bereiche effektiv erreicht.
Ausrüstung für das Driftfischen auf Hecht.
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Eine einfache Hechtausrüstung genügt grundsätzlich, doch optimal ist:
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eine Rute mit einer Testkurve von 2,5–3 lb (1,1–1,4 kg) und Spitzenaktion, um den Anhieb auch auf große Distanz sicher durchzubringen
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eine lange Rute für bessere Kontrolle und größere Reichweite
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eine Rolle, die mindestens 200 Meter 0,30er Schnur mit 5,4 kg Tragkraft fasst
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Die Montage besteht meist aus.
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Silikon-Schnurstopper
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freilaufender Segelpose (z.B. 30–50 g Tragkraft)
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leichtem Blei (weniger Gewicht als die Pose, um das natürliche Treiben zu erhalten)
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Wirbel und Stahlvorfach
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Einzelhaken und Drilling für den toten Köderfisch
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Driftfischen auf Hechte. Driftmethoden im Vergleich.
Methode | Vorteile | Geeignet für |
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Segelpose | Weite Distanzen, gezieltes Absuchen großer Flächen, Tiefe einstellbar, gut sichtbar | Großflächige Seen, Uferangeln |
Ballon | Schnelles Hinaustreiben, gezieltes Platzieren an Hotspots, einfach zu lösen | Bereiche außerhalb der Wurfweite, wenn Köder nicht direkt angeboten werden soll |
Praktische Tipps beim Driftfischen auf Hechte
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Die Segelpose sollte ein gebogenes Segel besitzen, damit sie sich nicht um die eigene Achse dreht.
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Auffällige Farben am Segel erleichtern die Bisserkennung auch auf große Entfernung.
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Die Schnur wird oben und unten an der Pose befestigt und sollte sich beim Anschlag aus der oberen Öse lösen, um den Widerstand zu minimieren.
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Rutenhalter und Bissanzeiger (z.B. Bobbin oder Kletteraffe) helfen, auch subtile Bisse zuverlässig zu erkennen.
Das Driftfischen mit der Segelpose ist eine raffinierte Methode, um Hechte auch an schwer zugänglichen Plätzen zu überlisten. Wer diese Technik beherrscht, kann sich flexibel an Wind, Wetter und Gewässerstruktur anpassen und seine Fangchancen deutlich steigern – insbesondere dort, wo klassische Methoden an ihre Grenzen stoßen.
Driftfischen auf Hechte. So viele verschiedene Ausführungen von Segelposen es auch geben mag, sie alle müssen bestimmte Merkmale aufweisen. Das Segel muss gebogen sein, damit die Pose sich beim Abtreiben nicht um die eigene Achse dreht. Auch sollte sich das obere Posenöhr beim Anschlag lösen, und das Segel muss aus 200 m Entfernung noch gut zu sehen sein.
Driftfischen auf Hechte – Vom Winde verweht
Das Driftfischen mit der Segelpose ist eine faszinierende und effektive Methode, um Hechte auf großen Wasserflächen zu überlisten. Hierbei nutzt man gezielt die Kraft des Windes, um den Köderfisch an potenziellen Hotspots vorbeidriften zu lassen und so aktiv auf Raubfischsuche zu gehen.
Funktionsweise der Segelpose
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Die Segelpose besteht meist aus einem kugelförmigen Schwimmkörper (z.B. Styropor), einer Antenne oder einem Mast, an dem das Segel befestigt ist.
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Das Segel ist leicht gebogen, damit sich die Pose nicht um die eigene Achse dreht und stabil im Wind liegt.
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Auffällig gefärbte Segel ermöglichen es, Bisse auch auf große Distanz gut zu erkennen.
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Die Segelpose hält den Köderfisch in einer voreingestellten Tiefe, während sie vom Wind über das Wasser gezogen wird.
Montage und Anpassung
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Die Schnur wird sowohl oben als auch unten an der Pose befestigt. Beim Anhieb löst sie sich aus der oberen Öse, sodass die Pose nur noch am unteren Ende hängt und den Anschlag nicht behindert.
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Durch verschiedene Größen der Schwimmkörper kann der Auftrieb individuell an den verwendeten Köderfisch angepasst werden.
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Ein Silikon-Schnurstopper auf der Hauptschnur erlaubt es, die gewünschte Tiefe exakt einzustellen.
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Ein durchbohrtes Kugelblei am Vorfach (z.B. 15 g) verhindert, dass der Köderfisch auftreibt.
Ablauf des Driftfischens
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Die Montage wird in den Bereich geworfen, wo der Wind das Wasser kräuselt – so setzt die Drift optimal ein.
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Wichtig: Die Schnur sollte möglichst gerade von der Rolle laufen, da ein großer Schnurbogen die Drift bremst.
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Während die Pose samt Köderfisch über das Wasser wandert, kann der Angler bequem größere Flächen absuchen – ideal, um aktive Räuber zu finden.
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Bei einem Biss wird der Schnurfangbügel geschlossen und der Anhieb gesetzt.
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Bleibt der Biss aus, kann der Köderfisch langsam zurückgezogen werden, um eventuell beim Einholen noch einen Hecht zu reizen. Anschließend lässt man die Pose auf einer anderen Strecke abdriften.
Vorteile dieser Methode
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Der Köderfisch wird auf natürliche Weise präsentiert und deckt große Wasserflächen ab.
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Besonders an windigen Tagen oder auf weitläufigen Seen ist die Segelpose unschlagbar, da sie Bereiche erreicht, die mit herkömmlichen Posen nicht befischt werden können.
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Die Methode eignet sich sowohl zum gezielten Befischen von Hotspots wie Schilfkanten und Abbruchkanten als auch zum großflächigen Absuchen unbekannter Gewässerabschnitte.
Mit etwas Übung und der richtigen Ausrüstung wird das Driftfischen mit der Segelpose zu einer spannenden und erfolgreichen Taktik, um kapitale Hechte zu überlisten.
Die Schnur einfetten bei Driftfischen auf Hechte
Driftfischen auf Hechte. Einen wirklich weiten Abtrieb erreicht man nur, wenn die Schnur auf der gesamten Länge an der Wasseroberfläche treibt. Dazu fettet man die Schnur ein. Am einfachsten, indem man den ersten Schnurlaufring mit Schnurfett einschmiert.
Driftfischen auf Hechte. Die Schnur wird dann beim Durchlaufen gefettet. Sauberer geht es mit einen Schnurfetter, den man in den ersten Schnurlaufring einsetzt und durch den man die Schnur hindurchführt. Der Schnurfetter ist nach dem Angeln leicht zu entfernen.
Driftfischen auf Hechte, Tipp aufräumen
Nach dem Ballonangeln muss man die Ballons wieder einsammeln. Dazu muss man sich ans andere Ufer begeben und die abgelösten Luftballons aus dem Wasser holen – an sehr windigen Tagen besser mehrmals, damit sie nicht fortgeweht werden. Wer an Angelgewässern Unrat hinterlässt, trägt dazu bei, dass das Fischen verboten wird. Wem das Aufräumen zu umständlich ist, sollte erst gar nicht mit Ballons angeln.
Driftfischen auf Hechte, Segelposen-Montage
Driftfischen auf Hechte. Beim Abtreiben der Pose verhält sich der Fisch wie ein geschleppter Köder. Erfolgen keine Bisse, sollte man die Tiefe variieren, jedoch nicht tiefer als die flachste Stelle auf dem Kurs der Pose, da der Köderfisch sich sonst am Grund verfängt.
Die Ballon-Methode beim Driftfischen auf Hechte
Die Ballon-Methode ist eine besonders raffinierte Technik, um beim Driftfischen gezielt Hechte außerhalb der üblichen Wurfdistanz zu erreichen. Sie bietet dem Angler zahlreiche Möglichkeiten und Vorteile, die das Angeln nicht nur effektiver, sondern auch spannender machen.
Funktionsweise der Ballon-Methode
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Platzierung des Köders.
Ein Luftballon wird mithilfe einer Büroklammer am Bodenblei der Montage befestigt.
Der Ballon dient als Treibmittel und transportiert die gesamte Montage – samt Köderfisch – durch Windkraft in den gewünschten Angelbereich hinaus. -
Kontrolliertes Anbieten.
Während der Ballon die Montage abtreibt, bleibt der Köderfisch dicht unter der Wasseroberfläche.
Erst am Zielort wird der Ballon durch einen Ruck an der Schnur gelöst, sodass der Köderfisch wie bei einer normalen Grundmontage angeboten wird.
Dadurch wird der Köder erst im „Hotspot“ optimal präsentiert, was die Bissausbeute deutlich steigern kann.
Vorteile der Ballon-Methode gegenüber der Segelpose
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Flexibilität bei der Montage.
Hinter einem Ballon lassen sich unterschiedlichste Montagen einsetzen, etwa.-
Posen-Paternoster
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Freilaufende Montagen
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Alternative Rig-Varianten
Im Gegensatz dazu ist man bei der Segelpose meist auf das klassische Posenangeln beschränkt.
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Größere Reichweite.
Die Ballon-Methode ermöglicht das gezielte Befischen von Angelstellen weit außerhalb der normalen Wurfdistanz – ideal für große oder schwer zugängliche Gewässer, in denen das Angeln vom Boot nicht erlaubt oder möglich ist. -
Schnellere Drift.
Die Montage bewegt sich in der Regel deutlich schneller als mit einer Segelpose, wodurch größere Wasserflächen abgedeckt werden können.
Driftfischen auf Hechte. Praxistipps für den Einsatz
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Montage ins Wasser bringen.
Die Ballonmontage kann nicht ausgeworfen werden, sondern muss am Ufer direkt ins Wasser gesetzt werden, da der Ballon sonst abfallen würde. -
Windnutzung.
Eine leichte Brise reicht, um den Ballon langsam vorwärts zu bewegen.
Bei Bedarf kann ein zweiter Ballon für zusätzliche Zugkraft sorgen. -
Stabilität bei Wind.
Bei starkem Wind kann sich der Ballon von der Büroklammer lösen.
Abhilfe schafft ein wenig Wasser im Ballon – dadurch taucht er tiefer ein und bleibt stabiler an Ort und Stelle. -
Schnurmanagement.
Die Angelschnur sollte immer frei von der Spule laufen können, um ein Verheddern zu vermeiden.
Sobald der Köderfisch die gewünschte Stelle erreicht hat, wird der Schnurfangbügel geschlossen und die Schnur gestrafft. -
Lösen des Ballons.
Um einen Schnurbogen auszugleichen, wird etwas Schnur eingeholt.
Treibt der Ballon zurück auf den Angler, wird er mit einem kräftigen Anschlag aus der Büroklammer gelöst, sodass die Montage korrekt positioniert ist. -
Feinjustierung.
Bewegt sich der Ballon ohne das Gewicht der Montage zu schnell oder löst sich nicht sofort, kann erneut angeschlagen werden, bis der Köderfisch freigegeben ist.
Zusätzliche Hinweise für das Driftfischen auf Hechte
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Anködern des Köderfischs.
Es empfiehlt sich, den Köderfisch an den Lippen anzuködern.
Das verringert den Widerstand beim Abtreiben und verhindert ein ungewolltes Lösen des Ballons. -
Einsatzgebiete.
Die Ballon-Methode ist besonders erfolgreich in deutschen Gewässern, in denen das Angeln vom Boot schwierig oder verboten ist.
Die Ballon-Methode beim Driftfischen auf Hechte ist eine vielseitige und effektive Technik, die besonders dann überzeugt, wenn Flexibilität und Reichweite gefragt sind. Sie eröffnet dem Angler neue Möglichkeiten, große Räuber an entlegenen Stellen gezielt zu überlisten
Mit dem BaIIon auf Großhechte
Driftfischen auf Hechte. Ein Angler setzt zum Wurf mit einem großen toten Köderfisch an der Driftmontage mit der Segelpose an. An so großen Gewässern wie diesem kann man mit der Segelpose auch Bereiche außerhalb der Wurfdistanz nach den Fischen absuchen.
Driftfischen auf Hechte, Tipp Anködern
Beim Ballonangeln muss der Köderfisch zuerst an den Lippen angeködert werden. Auf diese Weise gibt es beim Abtrieb weniger Widerstand, und der Ballon löst sich nicht so leicht von der Schnur.
Driftfischen auf Hechte. John Watson mit einem 13,6 kg schweren Hecht aus dem Martham Broad. Segelposen eignen sich vorzüglich zum Uferangeln an großflächigen Seen, wenn man den Fisch nicht in unmittelbarer Nähe des Ufers findet.
Rutenhalter und Bißanzeiger
Rutenhalter und Bissanzeiger sind beim modernen Angeln unverzichtbare Helfer, die das Angelerlebnis komfortabler und erfolgreicher machen. Im Folgenden findest du eine detaillierte und strukturierte Übersicht über deren Einsatz, Funktionsweise und Vorteile.
Rutenhalter – Stabilität und Flexibilität am Wasser
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Rutenhalter dienen dazu, die Angelrute sicher und stabil abzulegen, sodass der Angler die Hände frei hat und dennoch jederzeit auf einen Biss reagieren kann.
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Es gibt verschiedene Typen.
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Banksticks. Einfache Erdspeere mit Gewinde, flexibel in Länge und Durchmesser, ideal für unterschiedliche Böden. Dünne Banksticks sind für harte, dicke für weiche Untergründe geeignet.
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Rod Pods. Komplexere Gestelle mit mehreren Auflagepunkten und verstellbaren Beinen, geeignet für mehrere Ruten und verschiedenste Untergründe, auch harte wie Beton oder Stege.
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Bootsrutenhalter. Speziell für Boote, werden mit Schraubzwingen befestigt und sind im Winkel verstellbar.
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Brandungsrutenhalter. Besonders robust, oft als Dreibein für den Einsatz am Meer oder bei schweren Ruten.
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Rutenauflagen in U- oder V-Form verhindern das Herausrutschen der Rute und schützen die Schnur beim Biss.
Bissanzeiger – Präzise Bisserkennung
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Bissanzeiger werden an der Angelschnur befestigt und zeigen zuverlässig jede Bewegung an, sei es ein Zug- oder Fallbiss.
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Es gibt verschiedene Arten.
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Mechanische Bissanzeiger.
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Bobbin (Hängebissanzeiger): Wird an die Schnur gehängt und signalisiert durch Auf- oder Abwärtsbewegung einen Biss.
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Swinger. Besonders effektiv bei Fallbissen, da das Gewicht die Schnur nach unten zieht und auch bei schlaffer Schnur einen Biss anzeigt. Der Swinger ist zudem windunempfindlich und kann individuell beschwert werden.
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Kletteraffe. Ein Klassiker zur Anzeige von Fallbissen – bei einem Hecht, der mit dem Köder auf den Angler zuschwimmt, fällt der Kletteraffe nach unten und macht den Biss sichtbar.
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Aalglocke. Klingelt bei starken Bissen, aber weniger geeignet zur Anzeige von Fallbissen.
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Einhänge-Ring. Sensibel, geeignet für ruhige Gewässer, zeigt sowohl Zug- als auch Fallbisse an.
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Elektronische Bissanzeiger für das Driftfischen auf Hechte
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Geben bei Schnurbewegung ein akustisches und oft auch optisches Signal, ideal für Nachtangeln oder große Distanzen.
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Die Montage ist einfach. Der Bissanzeiger wird an der Schnur befestigt, nachdem die Rute im Halter liegt.
Ablauf und Vorteile beim Angeln mit Rutenhalter und Bissanzeiger
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Nach dem Auswerfen wird die Rute im Halter fixiert und der Bissanzeiger angebracht.
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Besonders bei weiten Würfen oder großen Gewässern ermöglichen diese Hilfsmittel ein entspanntes und dennoch aufmerksames Angeln.
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Die präzise Bisserkennung sorgt dafür, dass auch vorsichtige oder ungewöhnliche Bisse, wie der Fallbiss beim Hecht, nicht übersehen werden.
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Mit etwas Übung wird die Handhabung schnell zur Routine – und die Fangchancen steigen deutlich, da man auch auf große Distanz zuverlässig jeden Biss bemerkt.
Wer Rutenhalter und Bissanzeiger gezielt einsetzt, fischt nicht nur bequemer, sondern auch erfolgreicher – insbesondere an großen Gewässern und auf kapitale Fische, die oft außerhalb der normalen Wurfweite zu finden sind. Die Vielfalt der Systeme ermöglicht eine optimale Anpassung an jede Angelsituation und macht das Angeln effizienter und spannender