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Entdecken Sie alles Wissenswerte über den Wattwurm, den besten Köder für Ihre nächste Angeltour. Erfahren Sie, wie Sie Wattwürmer finden
Der Wattwurm, auch als Pierwurm bekannt, ist der ideale Köder für Angler, die auf der Suche nach einem effektiven und natürlichen Lockmittel sind. Mit seinem reichhaltigen Körpersaft zieht er Seefische unwiderstehlich an. Obwohl er tief im Sand verborgen lebt, können Sie ihn mit den richtigen Techniken leicht finden und ausgraben. Erfahren Sie hier alles über die besten Methoden, um Wattwürmer zu sammeln und aufzubewahren, damit Ihre nächste Angeltour ein voller Erfolg wird.
Biologie und Lebensweise des Wattwurms
Der Wattwurm (Arenicola marina) gehört zur Familie der Arenicolidae innerhalb des Stamms der Ringelwürmer. Er wird typischerweise 10-20 cm lang, kann aber in seltenen Fällen auch Längen von bis zu 40 cm erreichen. Sein Körper ist in zahlreiche Segmente unterteilt, wie es für Ringelwürmer charakteristisch ist. Die Färbung variiert von hellbraun bis rötlich-braun, wobei das Schwanzende oft einen grünlichen Farbton aufweist. Mit zunehmendem Alter werden Wattwürmer durch die Einlagerung von Hämoglobin-Abbauprodukten dunkler.
Wattwürmer leben in U-förmigen Röhren im Wattboden, die sie bis zu einer Tiefe von 20-40 cm graben. An der Oberfläche sind zwei Öffnungen sichtbar: Der Einsturztrichter, durch den der Wurm Sand einsaugt, und der Kothaufen, wo er unverdauliche Reste wieder ausscheidet. Durch diese Lebensweise spielen Wattwürmer eine wichtige Rolle bei der Umwälzung und Belüftung des Sediments, was ihnen den Titel „Ökosystemingenieure“ eingebracht hat.
Die Nahrung des Wattwurms besteht hauptsächlich aus organischen Partikeln und Mikroorganismen, die er aus dem eingesaugten Sand herausfiltert. Dabei nimmt er täglich etwa das Fünffache seines Körpergewichts an Sand auf. Diese intensive Filtrierleistung macht den Wattwurm zu einem wichtigen Glied im Nahrungsnetz des Wattenmeers.
Wattwürmer sind getrenntgeschlechtlich und pflanzen sich im Herbst fort. Die Weibchen legen dabei gallertartige Eiballen an der Oberfläche des Watts ab. Nach dem Schlüpfen leben die Larven zunächst als Plankton, bevor sie sich im Frühjahr in den oberen Wattbereichen ansiedeln. Junge Wattwürmer bevorzugen dabei die sogenannten „Brutwatten“, wo bis zu 1000 Individuen pro Quadratmeter leben können.
Die Lebenserwartung von Wattwürmern beträgt in der Regel 3-5 Jahre, wobei einige Exemplare auch 6 Jahre alt werden können. Mit zunehmendem Alter wandern sie in tiefere Bereiche des Watts.
Verbreitung und Lebensraum
Wattwürmer sind entlang der Küsten des Nordostatlantiks verbreitet. Ihr Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Spanien über Frankreich, die Britischen Inseln und Island bis nach Norwegen. Sie kommen auch in der westlichen Ostsee und sogar im Weißen Meer vor.
Ihr bevorzugter Lebensraum sind die sandigen Flächen der Gezeitenzone (Eulitoral), aber sie sind auch im ständig wasserbedeckten Bereich (Sublitoral) zu finden. Erwachsene Wattwürmer siedeln bevorzugt auf den tiefer liegenden offenen Sandwattflächen. Bereiche mit einer hohen Dichte an Wattwürmern (ca. 20 Tiere und mehr pro Quadratmeter) werden als Arenicola-Flächen bezeichnet.
Im Wattenmeer zwischen Den Helder in den Niederlanden und Esbjerg in Dänemark wird die Gesamtpopulation auf etwa 92 Milliarden Wattwürmer geschätzt. Diese Zahl basiert auf wissenschaftlichen Erfassungen, die eine durchschnittliche Dichte von 20 Wattwürmern pro Quadratmeter zugrunde legen.
Wo die kleinen Auswurf-Häufchen des Wattwurms eng beieinander liegen, dort lohnt es sich, nach Wattwürmern zu graben.
Der Wattwurm, auch Pierwurm genannt, wird von allen Fischen bis auf Meeräschen, Haifischen und Congern genommen. Das Graben der Würmer kann sehr anstrengend sein, aber die Fischerei mit diesem kostenlosen und höchst effektiven Köder lohnt die Anstrengung.
Die Wattwürmer leben in Sand und Schlick von Nord – und Ostsee. Sie haben eine weiche Haut und sind im Durchschnitt 15 cm lang. Es gibt längere Würmer, aber die enthalten mehr Sand; Angler bevorzugen kleinere Würmer, weil sie am Haken mehr von ihrem Körpersaft freisetzen. Dieser Körpersaft lockt die Fische unwiderstehlich an.
Die Farbe der Wattwürmer variiert. Ein Wattwurm, der im dunklen Schlick an der Nordseeküste lebt, kann fast schwarz sein. Ein Wattwurm, der im sandigen Bereich der Ostsee lebt, ist heller. Wattwürmer graben einen bis zu 45 cm tiefen, U-förmigen Tunnel. In den Schlickbereichen der Nordsee gibt es Wattwürmer, die in Tunneln bis zu einer Tiefe von 60 cm leben.
Der Wattwurm lebt im Tidenbereich der Küstengewässer von Nord- und Ostsee. Er baut U-förmige Tunnel bis zu einer Tiefe von 45 cm. Am einen Ende des Tunnels befindet sich ein Häufchen von kleinen Sandwürsten, am anderen Ende des Tunnels das Atemloch.
Ökologische Bedeutung
Wattwürmer spielen eine Schlüsselrolle im Ökosystem Wattenmeer. Als sogenannte „Ökosystemingenieure“ beeinflussen und verändern sie ihren Lebensraum maßgeblich.
- Bioturbation. Durch ihre grabende Lebensweise arbeiten Wattwürmer den Boden ständig um. Wissenschaftler schätzen, dass sie die obersten 25-30 cm des Wattbodens einmal pro Jahr vollständig umgraben. Dies sorgt für eine dauerhaft lockere Bodenstruktur.
- Sauerstoffanreicherung. Der Wasseraustausch in den Wohnröhren der Wattwürmer führt zu einer Sauerstoffanreicherung im sonst sauerstoffarmen (anoxischen) Sediment des Wattbodens.
- Lebensraumschaffung. Durch die Umwälzung und Belüftung des Sediments schaffen Wattwürmer günstige Lebensbedingungen für eine Vielzahl anderer Wirbelloser.
- Nahrungsquelle. Wattwürmer dienen in ihren verschiedenen Lebensstadien als Beute für viele andere Tierarten wie Krebse, Fische und Vögel.
- Filterleistung. Durch ihre Ernährungsweise filtern Wattwürmer große Mengen an organischem Material aus dem Wasser und tragen so zur Wasserqualität bei.
Diese vielfältigen Funktionen machen den Wattwurm zu einer echten Schlüsselart im Wattenmeer-Ökosystem. Sein Schutz und die Erhaltung seines Lebensraums sind daher von großer Bedeutung für die gesamte Artenvielfalt und Funktionsfähigkeit dieses einzigartigen Naturraums.
Der Wattwurm als Angelköder
Für Angler stellt der Wattwurm einen der effektivsten Köder für die Meeresfischerei dar. Seine Beliebtheit verdankt er vor allem seinem intensiven Körpersaft, der Fische unwiderstehlich anlockt.
Vorzüge als Angelköder
- Natürlichkeit. Wattwürmer sind ein natürlicher Bestandteil der Nahrung vieler Meeresfische. Sie werden daher instinktiv als Beute erkannt und gefressen.
- Lockwirkung. Der austretende Körpersaft der Würmer verbreitet sich im Wasser und lockt Fische aus der Umgebung an.
- Vielseitigkeit. Wattwürmer eignen sich für eine Vielzahl von Zielfischarten. Mit Ausnahme von Meeräschen, Haien und Congern werden sie von praktisch allen Meeresfischen gefressen.
- Haltbarkeit am Haken. Richtig aufgezogen bleiben Wattwürmer auch beim Auswerfen und im Wasser gut am Haken haften.
- Verfügbarkeit. An vielen Küstenabschnitten können Angler Wattwürmer selbst graben, was sie zu einem kostengünstigen Köder macht.
Zielfischarten
Mit Wattwürmern lassen sich zahlreiche beliebte Meeresfischarten erfolgreich beangeln, darunter:
- Dorsch / Kabeljau
- Scholle
- Flunder
- Seezunge
- Aal
- Wittling
- Seelachs
- Wolfsbarsch
- Verschiedene Knurrhahn-Arten
Diese Liste ist keineswegs vollständig, da Wattwürmer von den meisten grundnah lebenden Meeresfischen als Nahrung angenommen werden.
Beschaffung von Wattwürmern
Angler haben verschiedene Möglichkeiten, an Wattwürmer als Köder zu gelangen.
- Selbst graben. Die traditionelle und kostengünstigste Methode ist das eigenständige Graben von Wattwürmern bei Ebbe. Dazu werden die charakteristischen Kothäufchen der Würmer im Watt gesucht und die Würmer vorsichtig ausgegraben.
- Plümpern. An der Ostsee, wo die Gezeiten weniger ausgeprägt sind, wird oft die Methode des „Plümperns“ angewandt. Dabei wird mit einem speziellen Gerät der Sandboden im knietiefen Wasser aufgewühlt, um die Würmer freizuspülen.
- Kauf im Angelladen. Viele Angelgeschäfte an der Küste bieten frische oder gefrorene Wattwürmer zum Verkauf an.
- Online-Bestellung. Einige Spezialanbieter versenden lebende Wattwürmer per Post, was besonders für Angler im Binnenland interessant sein kann.
Techniken zum Graben von Wattwürmern
Das Graben von Wattwürmern erfordert etwas Übung und die richtige Technik.
- Zeitpunkt wählen. Am besten eignet sich die Zeit kurz nach Niedrigwasser bei ablaufendem Wasser. Springtiden bieten oft besonders gute Bedingungen.
- Ausrüstung. Eine Grabegabel (Forke) mit stabilen Zinken ist das ideale Werkzeug. Spaten sind weniger geeignet, da sie die Würmer leichter verletzen können.
- Kothäufchen lokalisieren. Suchen Sie nach den charakteristischen sandigen Auswurfhäufchen der Wattwürmer.
- Vorsichtig graben: Stechen Sie die Forke etwa 20-30 cm tief in den Boden und heben Sie den Sand vorsichtig an.
- Würmer sammeln. Durchsuchen Sie den ausgegrabenen Sand vorsichtig mit den Händen nach Würmern. Ziehen Sie die Würmer nicht gewaltsam aus ihren Gängen, um Verletzungen zu vermeiden.
- Löcher wieder schließen. Aus Rücksicht auf andere Strandbesucher und zur Schonung des Lebensraums sollten die Grabungsstellen wieder aufgefüllt werden
Nach Würmern graben
Wattwürmer sollten immer bei Ebbe gegraben werden. Ein guter Zeitpunkt sind Springtiden. Diese Zeiten stehen im Tidenkalender, den es in Angelgeschäften gibt. Zum Graben eignet sich am besten eine Forke mit sehr starken Zinken. Man kann die kleinen Auswurfhäufchen suchen und jeden Wurm einzeln ausgraben, in dem man seinem U-förmigen Tunnel folgt. Wo die Wattwürmer dicht an dicht leben, kann man den ganzen Grund umgraben.
Ein Spaten ist zum Wattwurmgraben nicht zu empfehlen, weil er dabei leicht abbricht. Wer trotzdem nicht auf den Spaten verzichten will, der sollte sich beim Schmied einen Stiel aus Eisenrohr anschweißen lassen. Das lohnt sich auch für Angler, die viel mit der Forke graben. Wer mit der Forke gräbt, der wird weniger Würmer zerreißen oder zerstechen.
Wer an der Ostsee, wo Tidenunterschiede manchmal kaum wahrnehmbar sind, Würmer graben will, kann auch zu einer anderen Methode greifen. Hier werden die Wattwürmer im knietiefen Wasser „geplümpert“. Dazu benutzt man einen Wurmstampfer. Dieses Gerät ähnelt einem Gummisauger, der zum Reinigen verstopfter Abflüsse benutzt wird: Am unteren Ende eines langen Spatenstiels ist quer eine Platte von 25 cm Durchmesser angebracht. Damit wird der Sandboden aufgewühlt. Die freigespülten Würmer kann man dann einsammeln.
Wo man Plümpergeräte bekommen kann, wissen ortskundige Angler. Mit dem Gerät kann man an der Ostsee relativ schnell eine Menge Wattwürmer bekommen. Das Plümpern ist allerdings nur möglich, wenn die Würmer im Sand leben.
Würmer, die mit Spaten oder Forke gegraben werden, sollten nie aus ihren Höhlen gezogen werden. Sie reißen zu leicht. Wenn man dagegen den Aushub mit der Hand aufbricht, kann man die Würmer leicht aufsammeln.
Eine Forke ist besser als ein Spaten, das Graben ist 1. viel einfacher und 2. werden die Wattwürmer nicht so leicht verletzt. Auch ein Paar Gummistiefel kann nützlich sein.
zufüllen Sehr oft kann man sehen, wo Angler nach Wattwürmern gegraben haben. Der Strand sieht aus wie eine Mondlandschaft. Das sieht nicht nur hässlich aus, sondern birgt auch Gefahren für andere. Seien Sie deshalb nicht gedankenlos. Füllen Sie die Grablöcher nach dem Graben wieder zu.
Aufbewahrung und Haltbarkeit
Um Wattwürmer möglichst lange frisch und lebendig zu halten, sind einige Punkte zu beachten.
- Kühle Lagerung. Wattwürmer sollten kühl gelagert werden, idealerweise bei Temperaturen zwischen 4-8°C. Ein normaler Kühlschrank eignet sich gut dafür.
- Feuchte Umgebung. Wickeln Sie die Würmer in feuchtes Zeitungspapier oder lagern Sie sie in einer flachen Schale mit einer dünnen Schicht Seewasser.
- Regelmäßige Kontrolle. Überprüfen Sie die Würmer täglich und entfernen Sie abgestorbene Exemplare sofort, um Fäulnis zu vermeiden.
- Sauerstoffversorgung. Bei längerer Aufbewahrung kann eine Sauerstoffpumpe, wie sie für Aquarien verwendet wird, die Haltbarkeit verlängern.
- Einfrieren. Für eine längerfristige Aufbewahrung können Wattwürmer auch eingefroren werden. Dazu sollten sie vorher kurz überbrüht und dann einzeln in Zeitungspapier gewickelt eingefroren werden.
Bei richtiger Lagerung können frische Wattwürmer etwa eine Woche im Kühlschrank gehalten werden. In einem speziellen Hälterungssystem mit Filtration und Belüftung ist sogar eine Aufbewahrung über 2-3 Monate möglich.
Wer Wattwürmer einfrieren will, muss erst die Innereien herausdrücken und die Würmer dann kurz mit kochendem Wasser über brühen. Dann werden die Würmer einzeln in Zeitungspapier eingewickelt und eingefroren.
Wattwürmer kann man in einer Box mit frischem Seewasser 2-3 Monate im Kühlschrank halten. Tote Würmer sind sofort zu entfernen.
Anköderung und Präsentation
Die richtige Anköderung ist entscheidend für den Erfolg beim Angeln mit dem Wattwurm.
- Hakengröße. Verwenden Sie langschenklige Haken in den Größen 4 bis 3/0, je nach Größe der Würmer und der Zielfischart.
- Aufziehen. Ziehen Sie den Wurm vorsichtig der Länge nach auf den Haken. Beginnen Sie am Kopfende und lassen Sie das Schwanzende frei hängen.
- Hilfsmittel. Ein dünnes Messingröhrchen kann das Aufziehen erleichtern. Ziehen Sie den Wurm zunächst auf das Röhrchen und schieben Sie ihn dann auf den Haken.
- Natürliche Präsentation. Achten Sie darauf, dass der Wurm möglichst natürlich am Haken hängt. Ein zu fest aufgezogener Wurm verliert an Attraktivität.
- Regelmäßiger Wechsel. Erneuern Sie den Köder nach jedem Wurf oder spätestens alle 15-20 Minuten, da der austretende Saft die Hauptattraktion für die Fische darstellt.
- Kombinationen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Präsentationen, z.B. ganzen Würmern, halbierten Würmern oder Wurmstücken in Kombination mit anderen Ködern.
Auf dem Haken
Wattwürmer werden am besten auf einen langschenkligen Haken aufgezogen, dort bleiben sie meist im Wurf ganz. Dafür werden Hakengrößen von 4 – 3/0 verwandt. Zum Auffädeln von Wattwürmern kann man noch einen kleinen Trick benutzen.
Die Würmer werden erst auf ein dünnes, etwa 20 cm langes Messingröhrchen aufgezogen. Das Messingröhrchen wird auf die Spitze des Angelhakens gesteckt und die Würmer dann auf den Haken geschoben. Je nach Fischart kann man auch mit geteilten Wattwürmern fischen. Den Wurm sollte man nach jedem Wurf erneuern. Nur ihr auslaufender Saft macht sie so attraktiv für die Fische.
Der Haken wird durch den ganzen Wattwurm gezogen. Der auslaufende Saft zieht Fische an. Der Wurm sieht natürlich aus und bleibt im Wurf ganz.
Vorsicht Flut!
Diese Warnung sollten alle Angler beachten, die ihre Wattwürmer selber graben: Wer in der Nordsee sich beim Graben weit von der Küste entfernt, der sollte auf den Tidenkalender achten. Die Flut kommt oft schneller als erwartet.
Wer mit den großen Wattwürmern arbeitet, bekommt gelbe Finger von der Körperflüssigkeit der Würmer. Diesen Preis zahlen Angler gern für diesen effektiven Köder.
Nachhaltigkeit und Schutz
Obwohl Wattwürmer derzeit nicht als gefährdet gelten, ist ein verantwortungsvoller Umgang mit dieser wichtigen Art unerlässlich.
- Entnahmemengen begrenzen. Graben Sie nur so viele Würmer, wie Sie tatsächlich benötigen. Übermäßige Entnahme kann lokale Populationen beeinträchtigen.
- Schonende Grabetechnik. Verwenden Sie geeignete Werkzeuge und graben Sie vorsichtig, um unnötige Verletzungen oder Tötungen zu vermeiden.
- Lebensraum schonen. Füllen Sie Grabungslöcher wieder auf und vermeiden Sie das Zertrampeln sensibler Wattbereiche.
- Schutzgebiete respektieren. In Naturschutzgebieten und Nationalparks ist das Graben von Wattwürmern oft verboten oder eingeschränkt. Informieren Sie sich über lokale Bestimmungen.