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Aktuelle Seite: Startseite / Fischarten / Die Barbe, schlank und muskelstark

Die Barbe, schlank und muskelstark

16. Februar 2013 By Angelstunde

Inhaltsverzeichnis dieser Seite

  • Die Barbe lebt in Flüssen mit starker Strömung, für viele Angler ist sie einer der aufregendsten Fische überhaupt, weil sie im Drill nie aufgibt.
    • Hervorragender Tastsinn
    • Im Winter, wenn das Wasser kälter ist, sind Barben in ihrer Nahrungsaufnahme zurückhaltend. Sollte der Fluss im Winter über seine Ufer steigen, erwachen die Barben allerdings zu höchster Aktivität, um die Nahrungsbrocken zu erhaschen, die von den überspülten Ufern in den Fluss geschwemmt werden.Der grobe Kies
    • Rekord-Barben
    • Rote Liste
    • Weitere Fischarten

Die Barbe lebt in Flüssen mit starker Strömung, für viele Angler ist sie einer der aufregendsten Fische überhaupt, weil sie im Drill nie aufgibt.

Die Barbe ist schlank, stromlinienförrnig und muskelstark – alles Zeichen, dass sie in der starken Strömung des Flusses stehen können. Sie haben die typische Färbung von Fischen der Karpfenfamilie, mit einem grünen oder braunen Rücken, goldbronzenen Flanken und einem blassen Bauch. Im klaren Wasser können sie auch dunkelschwarzbraun gefärbt sein.

Die Barbe

Vorkommen

Barben kommen in den kleinen und großen Flüssen Europas vor, Skandinavien und Irland ausgenommen. Einer der berühmtesten Barben-Flüsse der ganzen Welt liegt in Großbritannien: Das ist der Hampshire Avon. Sie ist nicht in allen britischen Flüssen heimisch. Sie wurde dort meistens ausgesetzt.

 

Hervorragender Tastsinn

Die Fische sind im Süden Deutschlands stärker als im Norden verbreitet. Sie ist dem Leben und der Nahrungsaufnahme am Grund von schnellfließenden Flüssen gut angepasst. Der lange, spitze Kopf mit dem unterstehenden Mund ist ideal, um grobkiesigen Grund nach Nahrung zu durchwühlen. Die Barteln, die dem Fisch seinen Namen gaben, sind sensible Tastorgane, die auch Duftstoffe wahrnehmen können.

Lieblingsnahrung sind Würmer und Insektenlarven, kleine Krebstierchen, Schnecken, Muscheln und andere Fischnährtierchen, sie fressen auch kleine Fische. Mit ihren starken Schlundzähnen können sie selbst harte Nahrungsbrocken wie Muscheln knacken.

Im Winter, wenn das Wasser kälter ist, sind Barben in ihrer Nahrungsaufnahme zurückhaltend. Sollte der Fluss im Winter über seine Ufer steigen, erwachen die Barben allerdings zu höchster Aktivität, um die Nahrungsbrocken zu erhaschen, die von den überspülten Ufern in den Fluss geschwemmt werden.


Der grobe Kies

Obwohl es Barben gibt, die auch in stehenden Gewässern leben, ist ihr Lebensraum der schnelle Fluss, besonders wenn die Strömung so stark ist, dass Schlammablagerungen nicht möglich sind. Das heißt, dass sie normalerweise über grobkiesigem Grund anzutreffen sind, wo sie sich fortpflanzen und auf Nahrungssuche gehen. Sie bevorzugen auch Wasser, das sehr stark mit Sauerstoff angereichert ist, so wie man es direkt unterhalb eines Wehres findet.

Die Fische laichen zwischen Mai und Juli, wenn sie in großen Schulen stromauf ziehen, wo sie sich Kiesbetten zur Laichablage suchen. Die weiblichen Barben graben dort eine Laichgrube, wo die Eier abgelegt werden. Nach der Befruchtung entwickeln sich aus den Eiern 4 Jungfische, die zunächst im Flachwasser bleiben. Die jungen Fische erreichen nach fünf Jahren ihre Geschlechtsreife, wenn sie zwischen 25 und 75 cm lang sind.  50 cm lange Fische wiegen etwa 2,3 kg.

 

 

Barben werden in Mitteleuropa schwerer als z.B. auf den Britischen Inseln. Auf dem Kontinent sind Gewichte bis zu 9 kg möglich, weil dort die warmen Perioden länger dauern und der Fisch länger Nahrung aufnehmen kann.

Die Barbe

Diese Barbe von fast zehn Pfund wurde in dem berühmten Hampshire Avon gefangen. Der herrlich gezeichnete Fisch biss auf ein Stück Frühstücksfleisch, das auf einem Bett von Hanfsamen lag. Fische dieser Größe formieren sich eher zu kleinen Schulen mit nur wenigen Mitgliedern. Die Schulen kleinerer Fische sind größer. Fische dieser Größe sind meist erst nach genauer Beobachtung des Wassers zu entdecken.

Rekord-Barben

• Die deutsche Rekordbarbe wurde im Jahr 1974 bei Gronau in der Ems gefangen. Sie wog genau 17 Pfund. In der Ems gab es im Jahr zuvor bei Lingen noch einen Rekordfang; der Fisch wog 13 Pfund. Ein 13 pfündiger Fisch wurde 1968 auch bei Ulm im Rhein gefangen.

• Die österreichische Rekordbarbe von 13 Pfund wurde in der Traun gefangen. Weitere österreichische Rekord-Barben um 9 Pfund wurden in der Donau und in der Kampfluss gefangen.

Die Barbe

 

Rote Liste

Barben bieten das beste Beispiel, wie wasserbauliche Maßnahmen einen Fisch soweit zurückdrängen können, dass sein Bestand gefährdet ist. Sie hat auf der Roten Liste in Deutschland den zweiten Platz als stark gefährdete Art. In Hamburg ist der Fang verboten. Dort gilt sie als unmittelbar vom Aussterben bedroht. In der Mittelelbe waren  Barben vor 1925 als Standfisch einer der wichtigsten Wirtschaftsfische. Nach Sperrwerksbauten oberhalb Hamburgs verschwand sie fast ganz, weil ihre Laichbiotope und Aufwuchsgebiete verloren gingen.

Die Barbe

 

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